Frohes neues Jahr. Frohes neues Jahr, Markus.
Frohes neues Jahr, Erik. Frohes neues Jahr, Willi. Jammer's. Jammer's.
Du stößt mit meinem Glas an. Dein Glas ist schon wieder leer.
Ich habe es leer geliefert bekommen.
Ah, zur Trockenheit. Reklamation.
Ja, wir sind in einer Stammkneipe. Das neue Jahr beginnt, wie das alte geendet
hat. In der Taverna Placker.
Ja, doch, waren wir ja auch tatsächlich im Dezember noch. Jammer's.
Ja, schön, dass das mal geklappt hat. Dass Markus mal wieder dabei ist.
Wir müssen eigentlich... Nur ganz kurz, weil ich habe ja meinen Einsatz gleich im Kino.
Einsatz mit vier Füßen. Genau, Einsatz mit vier Füßen. Und dann muss ich gleich
hinaus in das graue Hamburger Grau.
Nasse Grau, das nasse Grau.
Ist das eigentlich Zufall, dass du die Frisur von Daniel Craig hast jetzt? Ja, die Figur.
Die Frisur, die Figur. Ich habe Frisur gesagt, aber die Figur ist auch gut.
Den Buddy. Ich schaue mir gleich den neuen Film mit Daniel Craig an,
Queer, und bin darauf gespannt, weil er ja nach Aussage der FATS-Kritikerin
ein ausgesprochener Männerfilm ist.
Ja, das ist ja gut. Ich bin auch gespannt, du wirst ja auf jeden Fall berichten, würde ich sagen.
Ja, ich würde sagen, es auch mir gefällt. Aber ich glaube, ich habe da schon
eine sehr positive Vibration, die ich da fühle.
Das ist eine gute Einstellung, um da einen guten Umgang mit zu haben.
Sehr fein. Also von daher gute Vorsätze in diesem Jahr.
Also ich will mehr lesen, mehr Filme sehen, mehr Musik hören, mehr Kultur.
Weniger Arbeit. Weniger arbeiten.
Habt ihr irgendwelche Vorsätze? Mehr Sport treiben, natürlich mehr Radfahren.
Das sind genau meine Vorsätze.
Das sind genau meine.
Ich könnte dir dann sagen, ich versuche so ein bisschen dir nachzueifern,
Willi. Ich versuche dir nachzueifern, Markus. Wenn das halbwegs gelingt, dann komme ich gut raus.
Ich habe keine Vorsätze. Ich mache das für Erich Kästner. Ah,
was hat Jern für Vorsätze? Der hat gar keiner gesagt.
Versuche einfach, ein guter Mensch zu sein. Versuche, irgendwie das Leben zu
kommen. Versuche dich zu bessern.
Das ist schwierig, weil sich bessern ist ja schon wiederum so etwas Schuldbezogenes.
Da muss ich ja wieder klar sein, dass ich irgendwas falsch gemacht habe.
Du könntest zum Beispiel öfter zum FC St. Pauli kommen. Nein.
Ich denke mal, da müssen die besten Leute auf den Platz. gehören an die Tribüne.
Du bist der Beste, du musst an Arras rangehen, du bist der Beste, Markus.
Immer wenn ich da war, haben wir gewonnen. Siehst du, wo bleibst du?
Wir brauchen mehr Heimsiege. Ja, ich bin da ein bisschen skeptisch.
Also wir haben jetzt ja am Samstag, geht es ja bereits weiter, ne?
Ja, es ist eine kurze Winterpause, um das mal anzugehen sozusagen.
Tippen nicht vergessen. Wir spielen am Samstag, am 11.
Januar gegen Oma. gegen unseren ehemaligen Mitspieler hier, Oma Busch,
wie lange ist das eigentlich hier, vier Jahre? Ich glaube ein dick länger, oder?
Nee, vier Jahre war das Ja, pass auf, seit fünf Jahren ist Bornemann da Da war
der Trampsturm da, da saß man noch zusammen bei dir in der Küche,
Stimmt. Da kam Oma, hat Oma gespielt, die geile Rückrunde damals mit Burgstaller, Oma und dem Schalke.
Wo ist der Schalke eigentlich hin? Salazar. Salazar, wo ist der eigentlich hin?
Der spielt noch irgendwo auf jeden Fall. Ich glaube, das letzte Mal tatsächlich,
nee, der ist, glaube ich, irgendwie in ein anderes Land gewechselt.
Erst war, glaube ich, noch zwei Liga tatsächlich, aber... Ja,
war auch nicht so rausgekommen, aber Oma kommt ja richtig raus jetzt.
Der ist ja richtig hier einer der kommenden Stars, ne?
Also der ist, oder ist einer der Stars der Bundesliga.
Ja, da gibt es ein paar von. Ich könnte ja auch Gökkeres erwähnen.
Ja, Gökkeres, ja genau, in Portugal.
Ja, bei Sporting. Aber bei Oma ist so, mein Kleiner, der ist ein richtiger Oma-Fan.
Jetzt echt? Ich dachte, der ist ein Pauli-Fan. Ja, auch. Aber ich glaube,
bei Wumms gibt es auch ein Oma-Lied.
Ah, okay. Nach dem Motto, meine Oma fährt ein Hühnerstall-Motorrad.
Da gibt es so einen Oma-Song.
Mein Oma fährt dem.
Strafraummotto. Irgendwie sowas, aber der ist richtig so... Also wenn man sich
die Frankfurter Eintracht fände ich manchmal so ein bisschen suspekt werden,
weil die schon ein bisschen fanatisch sind, fände ich das ja alles noch besser.
Aber ja. Die führen auf jeden Fall die,
Strafentabelle Haushoch an, habe ich neulich gesehen. Echt? Die haben Emotionen.
Ja, Emotionen haben die.
Psyrobußstrafen, Bußgelder, da geht das richtig durch die Decke bei Frankfurt.
Das ist das Bokka Juniors der Bundesliga, die Eintracht.
Genau, genau. Ja, rechnen wir uns da was aus.
Wir kommen ja gleich mal auf die Situation jetzt zu sprechen.
Also wenn die Abwehr steht, und wie das, Stuttgart hat sich ja auch festgedribbelt,
weil Frankfurt wird ja auch offensiv spielen. Ja.
Und solange die Null steht, ist alles für uns möglich.
Wie meinst du denn, sieht unsere Abwehr aus?
Also wird Nemeth spielen oder ist Metz vielleicht wieder sogar fit?
Wahrscheinlich nicht. Ich weiß jetzt nicht, wie der Stand ist.
Man muss unterscheiden zwischen den beiden Spielern.
Metz hat sicherlich mehr Erfahrung und ist da in den Zweikämpfen wahrscheinlich
einen Tick besser, aber der erste Ball von Nemeth im Aufbauspiel ist schon sehr gut.
Er hat eine sehr gute Präsenz und hat zu Recht den Platz streitig gemacht.
Ich bin ja Team Ritzker. in der Innenverteidigung.
Ja, das ist gut, dass man ein Backup hat. Das hat ja in Stuttgart sehr gut funktioniert.
Das war ja eine absolute Notnagel sozusagen.
Immer wenn wir so einen Notnagel hatten, ist gut gelaufen.
Ist das nicht schön, dass wir können reinwerfen, wie wir wollen.
Adam dürfte auch wieder fit sein.
Die haben alle die Prinzipien gelernt. Genau, die Prinzipien.
Naja, also das, was man festhalten muss, ist tatsächlich, dass der Hötzeler
Abgang mit dem Trainer auf jeden Fall extrem gut aufgefangen wurde,
also Alex Messina hat das wirklich sehr gut, hat sehr gut den Kader so aufgenommen und punktuell,
aufgestellt, dass wir... Also den punktuell aufgestellt?
Naja, weil er konnte ihn nicht selber verstärken und Bordebarn wollte nicht.
Wo ich drauf hinaus will, ist tatsächlich die Tatsache, dass,
wir, also dadurch, dass die Defensive natürlich sicher steht,
was natürlich super ist, wir
haben die beste Defensive oder die zweitbeste Defensive der Bundesliga,
aber ein schlechtes Sturm und das Umschaltspiel, was Blessin tatsächlich gefordert
hat und jetzt auch praktiziert, kann,
bei Nicht-Ballbesitzer extrem gut. Deswegen auswärts halt auch ein bisschen
besser. Aber unser Problem ist das Spiel mit Ballbesitz.
Und da müssen wir dran arbeiten. Und da brauchen wir, jetzt können wir gleich
schon mal loslegen, wir brauchen einen Wandspieler, einen Stürmer,
der die Bälle festmacht. Wir brauchen den neuen Nummer 9.
Wir haben jetzt schon fest zwei Neuzugänge, auf die können wir gleich zu sprechen kommen.
Wieso heißt der eigentlich Wandspieler?
Weil er immer an der Wand des 5-Meter-Raums rumrennt? Ja, genau.
Echt jetzt? Nein. Natürlich, weil er die Bälle festmacht. Bei der Eintracht
würde es ja so sein, dass wir hinten drüben stehen werden.
Ein Wandspieler ist aber nicht so im alten St. Paulianischen Sinne,
du spielst gegen die Wand und der Ball prallt mit derselben Geschwindigkeit wieder weg.
Das wäre die Art und Weise von St.
Pauli-Wandspielern von vor zehn Jahren.
Morike Sarko war das. Wo der Ball weiter weg springt, als dass er diese Energie herkommt.
Perpetuum mobile. Bei der Eintracht ist ja unser Mann auf der Bank,
den du haben willst, der Wandspieler schlechthin, außer St.
Pauli Matanovic ja gut,
aber Leinbahn aus ja hatten wir ja lange, also ich glaube nicht,
dass wir wirklich das brauchen,
du wirst gegen Frankfurt du wirst hinten drinnen stehen, du musst schauen,
dass du sie null hältst und solange die null hältst ist alles möglich,
und ich meine gerne gewinne ich eins mit dem Konter im Müllerntor,
Eintracht hat dann meint, 80% Ballbesitz, da habe ich nichts dagegen Aber glaubst
du, das trauen die sich so zu spielen? Ich glaube, das trauen sie sich gar nicht.
Haben sie am Ende der Tour noch nicht einmal gemacht. Deswegen haben sie 3-0
jeweils verloren gegen Mannschaften, die sowas spielen können. Werder und Mainz.
Ja, das ist richtig. Aber Eintracht, glaube ich, hat ja einen Ansprung auch.
Der Dino Toppenbüller ist ja auch so ein bisschen crazy.
Und wir denken, die haben gegen Mainz verloren. Wie war das denn gegen Augsburg?
Haben die gegen Augsburg wirklich auch ohnehin gespielt?
Die Eintracht? Die waren nicht mehr so gut, die letzten Spiele.
Naja, jetzt war die Pause auch
da, jetzt werden die Akkus wieder aufgeladen. Es war doch keine Pause.
Naja, es waren schon, also ich habe von unseren Spielern tatsächlich Bilder
aus Dubai, aus, ich glaube Jackson Irvine war beim Arsenal Spiel in London, hat dazu geguckt.
Unser Golfspieler morgen hatte tatsächlich glaube ich in Dubai irgendwie Golfspiel.
Ich habe mal eine Frage. Ja, sag mal.
Apropos, was haben die Spieler in dieser Reihenfolge?
Ich hätte gerne noch ein Bio-Bier. Ja, genau, so eins. Ein Pinkus.
Drei Stückling Rot. Drei Pinkus, danke schön. Haben wir schon erwähnt,
dass wir in der Taverna Plaka sitzen. Ne, machst du jetzt.
Das haben wir erwähnt am Anfang. Ja, natürlich, aber wir erwähnen es nochmal.
Kann man nicht oft genug sagen. Wir kriegen ja kein Geld dafür. Wir sind Vollzahler.
Aber ihr könnt uns auch Bier sponsoren. Dieser Podcast ist Vollzahler überall.
Wir zahlen in der Genossenschaft voll im Verein. Wir zahlen auch in der Taverna Placker voll.
Und wenn ihr uns auch voll bezahlt... Hast du keinen Rabatt bekommen? Nein.
Wir geben ja auch keinen. Ich habe gesagt, ich will nicht. Ich will Vollzahlen.
Achso, bei der Genossenschaft. Haben sie gesagt, komm hier, Markus,
du bist so wichtig für zwei Euro?
Der hat mir gesagt, du bist so ein Influencer, wenn du das mal bekannt gibt es.
Buy three, get one free. Genau. Und zur Weihnachtsfeier wollt ihr euch eigentlich ein T-Shirt kaufen.
Buy two, get one free. Also du hast Eingenossenschaft umsonst bekommen.
Ich hätte, ich hätte, ich hätte.
Weil Willi und ich das Doppelte bezahlt haben. Ja, dann gleicht sich das wieder aus.
Aber falls ihr auch Vollzahler sein wollt, VollzahlerInnen sein wollt und uns
unterstützen wollt, wie 13 unvorsichtige Leute, die wir hier nochmal ganz,
ganz herzlich umarmen und Ihnen ein frohes neues Jahr,
wünschen, dann geht zu Steady HQ und sucht nach St.
Pauli oder folgt dem Link in der Beschreibung dieses Podcasts und dann könnt ihr uns supporten und.
Ja, Masse. Oh, das Bier kommt. Sehr schön, sehr schön.
Dann könnt ihr uns supporten und wir supporten die Eta Blesse Mons in diesem Stadtteil.
Das ist doch ein Deal. Das ist doch was Schönes. Und jetzt kommt das Pinkus
Bier und ich darf das selber einschenken. Nein, darf ich nicht.
Die zweite Hälfte darfst du einschenken. Genau, du darfst nur,
das erste Drittel wird immer eingeschenkt.
Damit wird bewiesen, dass das Glas heile ist.
Und tatsächlich, wo wir beim Thema waren, ich glaube nicht, dass...
Es gibt hier das Münsteraner Pinkusbier. Ja, genau.
Wenn man hier in Hamburg mal ein Pinkusbier gepflegt im Restaurant trinken will,
dann muss man in den Tel Werner Placker kommen.
So sieht es aus. Weil das Pinkusbier ist wirklich nach all den Jahren immer noch ein schönes Bier.
Wir könnten, ich hatte eben angefangen, euch was zu fragen, pass auf,
was haben die Spieler, und zwar in der Reihenfolge Jackson Irvine,
Joshua Kimmich, Laufleistung, Chaka und Grimaldo gemeinsam,
Willi, Laufleistung, die Laufleistung, der Hinaldo läuft, Grimaldo läuft,
aber der ist glaube ich in der Tabelle, der fünfte, der abgelieferten Kilometer
oder Meter ist Jackson erster,
Chaka dritter, und Kimmich zweiter, du wolltest mich auf dem Du wolltest,
dass ich interveniere, ne?
Tchaka, läufst du viel? Tchaka. Sag doch mal Tchaka, Tchaka, Tchaka. Tchaka Khan.
Es gibt auch unsere St. Pauli-Pop-Playlist, für die wir nachher noch ein bisschen Futter nachreichen.
Tchaka Khan, Tchaka Khan. St. Pauli-Pop-Playlist auf Spotify.
Tchaka Khan. Ist da bestimmt auch mal drauf.
Die ist sehr schön. Übrigens für alle, die.
Gute Musik mögen. Und Willi hat ja,
im Vorgespräch zu diesem Podcast gesagt, er würde gerne sich auch mehr über
Musik unterhalten. Können wir auch noch machen.
Und machen wir bestimmt auch im Laufe des Abends. Wir wollen ja erstmal,
solange Markus noch an Bord ist.
Ich gehe dann mal, weil wenn Thema gute Musik kommt, da bin ich auf jeden Fall
am Platz. Nee, du kannst ja auch die gute Musik von früher als gute Musik durchgehen lassen.
Wieso? Es muss ja nicht Zeit gehen. Es muss nicht letztes Jahr,
ich war doch auch nur auf.
Also mein Favorit letztes Jahr und Ende des Jahres war Ritter Rost.
Ritter Rost feiert Weihnachten. Ich weiß nicht, ob ihr das schon gehört habt.
Das habe ich gesehen im Original.
Ja genau, der Kollege, der das geschrieben hat und die Texte und die Musik,
der war auf der gleichen Schule wie Leonie.
So was. Ja, der kommt aus Sindelfingen.
Sindelfingen. Und die, die das ins Theater nach Orten sind gebracht haben,
das ist ein alter Kollege von mir, Gero Pflaume, unsere Frau.
Gero Pflaume? Gero Pflaume.
Leider schon nicht mehr unter uns seit ein paar Jahren. Also ich finde es symptomatisch,
ich finde es so Role Model Koks, der kleine Drache Koks.
Hier im Podcast, du bist Böhl. Du bist das Burg Fräulein Böhl, Erik.
Ich bin Frau Böhl und wir brauchen den kleinen Drachen Koks als Wandspieler. Genau.
Ja, wollen wir mal gucken. Also wir haben tatsächlich heute den zweiten Neuzugang.
Also es gibt zwei unterschriebene Neuzugänge schon.
Zwei Leihspieler. Heute ist der zweite dazugekommen. Der erste war James Sands.
This makes sense. This makes sense.
Ich hoffe, er macht ordentlich Sand ins Getriebe der Gegner.
Der Sand war ja bei Glasgow Rangers.
In der Zeit, wo die da auch gut gespielt haben. Das würden wir dem auch noch
austreiben, was er da so falsche Sachen gelernt hat.
Er hat da Champions League, Europa League gespielt auf jeden Fall.
Und ob Rangers so viel schlimmer ist als Celtic gerade? Naja, anderes Thema.
Na der ist auf jeden Fall zu den Falschen gelaufen. Das wäre ungefähr so,
als würde er vom HSV zu Celtic gehen. Da würden die auch einen Kommentar machen.
Aber da sind wir genau beim Thema. Das ist doch Bornemann wirklich furzegal,
ob du bei Celtic oder bei Rangers spielst. Das ist ihm völlig egal.
Die Frage ist, bei Rangers hat er Champions League gespielt.
Ob er jetzt bei Celtic gespielt hätte, weiß ich damals nicht.
Also damals nicht so offensichtlich wie jetzt. Jetzt ist Celtic ja wieder tatsächlich vorzeitig Meister.
So und New York, nicht Kosmos New York, sondern New York City FC oder so.
Und er ist tatsächlich geliehen bis zum Sommer mit einer Option auf ein weiteres
Laie-Jahr, die wir ziehen können. Oh, das hast du gelesen. Doch.
Aber auch definitiv eine Laie. Er hat in dem Zuge tatsächlich auch bis 2028 unterschrieben.
Wir sind nicht so attraktiv wie Bayern München früher. Damals als Jason Donovan hieß der doch.
Jason Donovan als Klinsmann. Jason Donovan ist in Bayern geholt.
Ist das nicht der Sänger? Jason Donovan? Ja, ist so ähnlich.
Ich glaube, die ersten sogar gleich. Achso. John Denver hatte auch zu Bayern
gehört. John Denver war auch mal im Gespräch.
Johnny Cash konnte leider nicht mehr eintreten. Johnny Cash war langfristig
verletzt und dafür kam Simon Zoller.
Es war kein Stadtnamen mehr frei, deswegen musste er Bargeld nehmen.
Das geht auch übrigens mindestens so lange, Markus, geht das jetzt so weiter
und ich liebe es. Was ist denn jetzt los? Ja, es sind ein bisschen Albernheiten.
Es sind keine Albernheiten, das ist bitterer Ernst hier.
Also, der zweite Leihspieler heute unterschrieben.
Noah Weißhaupt. Ja, das ist super. Hier aus Verwandtschaft, bekannt von Jonathan,
der heißt der Vetter auch Noah.
Kommt auch aus Süddeutschland. Und der hat die gleiche Frisur wie Noah Weishaupt.
Die trägt man in Süddeutschland so. Wer war der Vater?
Von Noah Weishaupt? Falco Weishaupt. Marco Weishaupt, der bekannte Spieler Marco Weishaupt.
Der hat tatsächlich 1994, 1995 beim Hamburger SV gespielt.
Und hat 2001, 2002 bei seinem Heimatverein Hansa Rostock gespielt,
wo auch Noah geboren wurde. Ja, das ist ein alter Rostocker, stimmt.
Jetzt kommst du, wir wollen Spieler von Rangers, von Rostock.
Ich sag ja, das ist Bordemann vollkommen egal.
Auf der anderen Seite ist es ja, also von Rostock hierher zu kommen,
schönen Gruß an Fynn Bartels, ist ja ein Upgrade.
Die Frage ist, ob Noah Weishaupt auch durch den Warno-Tunnel gelaufen ist und
Who the fuck is Hansa Rostock gesungen, ganz vollkommen betrunken.
Wenn er also vom Stadtfest gekommen ist. Ich glaube, das ist so far away von denen.
Das kennen die gar nicht mehr. Das sind richtige Leistungssportler jetzt.
Die wachsen auch schon so auf.
Das ist quasi wie das DDR-Sportsystem nur mit Geld. Genau.
Aber Noah Weishaupt ist eine offensive Verstärkung und Herr Sands ist ja eher
eine defensive Verstärkung. Genau, also der Sands ist ein Backup für die Sechser
und möglicherweise ein Backup für IV, also für den mittleren IV.
V klingt wie ein Kranker, in Innenverteidiger. Ich kann diese abgekürzt und
nicht abfalschen, du falschen Neun.
Du abgebrochene Neun. Du abgebrochene Neun. Jetzt fühlt er sich anfallen.
Er ist ja ein Flügelspieler und dazu eine andere gute Nachricht.
Heute hat tatsächlich Elias Saad mit Lauftraining angefangen und es sieht so
aus, als wenn die Leidenszeit früher beendet wurde, als man ursprünglich gedacht hat.
Als wenn sie jetzt schon greifbar wäre, die Leidenszeit von unserem bis dato besten Stürmer.
Alleine dafür hat es sich schon gelohnt, dass Elias Saad vom Laufband heraus
schon mal Noah Weishaupt unter Druck setzt. Genau.
Wenn du jetzt hier nicht einschlägst, sofort, dann kommt der Elias zurück,
wie früher. Stellt euch mal diesen Kader vor.
Dann müsste morgen, der tatsächlich ja wirklich Das war doch bei der Pressekonferenz so.
Was ist mit morgen? fragte einer. Und er sagte, wieso, was soll mit morgen sein?
Heute ist heute, oder? Wieso, was hat er gesagt?
Dann sagst du, voll falsch abgewogen. Ach so, morgen.
Da musste ich so an dich denken, Willi. Hast du es nicht gesehen?
Glaubst du noch keine Captain-Morgen-Witze?
Was ist mit morgen? Ja, was soll mit dem Morgen sein? Morgen ist Käpt'n Morgen. Morgen ist Morgen.
Käpt'n Morgen ist auch sehr lecker, die Weihnachts-Edition.
Mit dem roten Corsair. Das kannst du doch nicht trinken. Doch.
Du hast auch Jack Daniels getrunken. Ich trinke alles. Jack Daniels,
Captain Morgan, S&P-Clonder.
Alle, jeglichen Schweinereien mache ich mit. Also wir haben tatsächlich die
signifikanten, gut doppelt besetzten Positionen Metson-Nemmett.
Tatsächlich dann Morgan und Elia Saad. Möglicherweise auf der linken Seite.
Das ist für mich der Neuzugang 2024, David Nehmet.
Und dann finde ich das gut, dass du nicht Carlo Bokalfer gesagt hast.
Habe ich schon im Podcast letztes Jahr gesagt. Ihr habt Robert Wagner vergessen.
Ja, der wird weggegeben. Das ist der Neuzugang 95.
95 2025. Robert Wagner ist auch wieder fit. Der ist auch wieder fit.
Der ist aber auch nur geliehen. Das ist alles so ein bisschen Laie.
Und es kommt jetzt noch ein Ausbildungsstürmer aus Gambia.
Aus der estnischen Liga. Das ist nur ein Gerücht.
Stimmt, stimmt, stimmt. Marktwert 200.000, also ich glaube, dass der kommt und
danach wird der Sack zugemacht. Der hat also viele Tore gemacht, ne? Ja.
Ich glaube, 23 Spielen, 17 Tore und 5 Torbeteiligungen zusätzlich.
21 Jahre alt. Ah, super. Auch nach Estland geliehen sozusagen,
aber bei dem Marktwert, also es ist auf jeden Fall nicht der Wandstürmer,
auf den wir warten, aber es kann der Stürmer werden, der uns überrascht.
Ich möchte einfach Stürmer haben, die das Tor treffen. Egal,
der Wand. Haben wir doch jetzt seit Stuttgart einen, Billy.
Ja, da hätten wir, ich sage ja noch, er macht einen Doppelpack und dann verschießt er den Elber.
Was wäre das für ein Abfeiern gewesen, wenn das ein Doppelpack gewesen wäre?
Über das Spiel haben wir ja noch gar nicht geredet.
Ja, es ist gekommen, wie ich getippt habe. Doch, du hast ja drüber geredet.
Ja, aber ich habe, Ja, aber wir haben noch nicht drüber geredet.
Ich meine, wie krass, also wie vernichten wir unser Urteil ausgefallen,
wenn wir das Spiel nicht gewonnen oder womöglich verloren haben?
Ja, ich habe getippt. Ich habe 2-1 für uns getippt.
Ja, dann tipp. Ich meine, das ist das Urteil über die Leistung von Jojo Eggestein.
Wenn wir verloren hätten, dann hätten wir verloren, mein Gott.
Dann hätten wir meinen Gott verloren.
Dann hätten wir einen Elfmeter verschossen. Ja gut, aber das ist die Geschichte,
wir hätten gewonnen und verloren und wieder verloren, gewonnen.
Nein, wir haben gewonnen oder verloren. Das haben wir gewonnen.
Also der Weg zum Klassenhalt kann eigentlich nur über die Schienen laufen,
dass wir zu Hause unser Spiel finden.
Und dass wir eigentlich das Spiel mit dem Ball irgendwie auf die Schiene kriegen,
was bis jetzt überhaupt nicht passiert ist. Wo ist denn das?
Also du, du warst ja mal Fußballer mit Potenzial.
Willi war ein Wandstürmer. Willi war ein Wandstürmer und ein Boxstürmer.
Und ein Tapetenstürmer. Und ein Tapetenstürmer. Der war von der Box in den Tapeten.
Der war die falsche 9 in der 6. Er ist als allererstes vor dem Anpfiff zum Torwart gegangen.
Er hat gesagt, der Fünfer gehört mir, Freundin. Da hat er so ringgerotzt.
Manchmal hat er auch ein bisschen Urin vor Freude, wenn er die drei Tore in einer Halbzeit.
Also tatsächlich freuen wir uns ja über die Tatsache der guten Defensivleistung,
die aller Ort zu staunen führt, wenn man über den Fußballaufsteiger St.
Pauli spricht, das ist das, was alle sagen.
Tolle Defensive. Wenn wir das beibehalten, ist das eigentlich die Achillesferse,
dann musst du bloß selber noch anfangen Fußball zu spielen.
Dein eigenes Spiel tatsächlich. Aber wir hatten noch das, ach nee,
das Thema hatten wir auch noch nicht.
Wir hatten es nur immer sozusagen in der Kellerbahn nebenbei.
Von den XG-Werten, also für die Leute, die nicht andauernd Tim vom Müllerton
lesen, also die XG-Werte sind
total fancy ausgerechnete Wahrscheinlichkeiten, mit denen Tore fallen.
Und je höher der XG-Wert, desto höher war die Wahrscheinlichkeit,
dass ein Tor fällt, wenn man eine Mannschaft hätte, die Tore schossen könnte.
Und wir haben einen ziemlich großen XG-Wert und einen ziemlich kleinen geschossenen Torewert.
Was zeigt, dass unsere Mannschaft von der Spielanlage her sehr viel besser hätte,
also was hat Plasin gesagt, mindestens zwei Plätze höher stehen müsste.
Ich glaube, die Tabelle, auf die du ansprichst, sind wir glaube ich Elfter gewesen
nach dieser Auswertung. das nützt uns aber nicht viel.
Ich bin froh, dass wir nicht da stehen, wo wir eigentlich vorher standen, auf dem 15.
Oder 16., sondern dass wir tatsächlich jetzt um den 14. stehen und jetzt halt
so ein bisschen durchpusten können und diese Bornemann-Verstärkung,
die wir jetzt an Bord kriegen,
ich bin da bereit für, dass er uns da auch wieder überrascht.
Das finde ich völlig okay. Da sind wir alle bereit.
Der Hadel-Ersatz könnte natürlich so ein Weißhaupt sein, den wir schon Anfang
der Saison gefordert haben, das wäre schön, wenn dem so ist.
Man hat ein Backup für die Sechser mit James Sands aus New York City. New York City.
Und dann hat man einen Nachwuchsstürmer, der uns alle überraschen kann und der
vielleicht bombig einschlägt.
Der noch nicht final ist, aber ich gehe davon aus, dass er geholt wird.
Ich dachte, wir holen jetzt den Balljungen vom HSV hier. Otto Sander. Otto Stange.
Nee, auch die Stange muss HSV die Stange halten. Das ist auch ein Schnapper.
Bei HSV ein gutes Stichwort.
Das hat sich wieder eine ganze Menge getan in der Bundesliga.
Liebe Grüße an Oliver, wir müssen mal wieder loslegen. Genau.
Das ist auch ein Running-Gerge inzwischen.
Union Berlin verstärkt sich mit dem ehemaligen HSV-Trainer. Was halten wir davon?
Hast du gesagt verstärkt sich oder versteckt sich?
Der ehemalige HSV-Trainer versteckt sich bei Union Berlin. Okay,
damit ist ja die Antwort gegeben. Danke. Genau.
Er hat jetzt bald alle Vereine durch, bei denen er war.
Ja, könnte sein. War nicht auch bei Köln damals? Bei Köln war er auch.
Einmal nachfragen. Bei Köln war er auch, ja.
Er hat ja nicht gespielt. Also als Spieler, als Trainermann.
Als Spieler war er nur bei Rostock und bei Union.
Der hat nur im Osten gespielt? Ich meine schon. Und er als Kind war Fan vom
Hausfrau. Was für Herr Hau.
Das wollte ich jetzt auch dieses Jahr noch viel öfter sagen. Was für Herr Hau.
Der war bei Union wirklich Kapitän. Das war der Jackson Irvine von Union. Ja.
Aber nicht mit der Laufleistung.
Mit der Rauchleistung vielleicht. Der Rauchleistung. Schön, gerade auch.
Also um den Faden nochmal aufzunehmen.
Bei dir ist jetzt die Überraschung der Saison bereits der Neuzüger Gnibbett.
Also im Jahr 2025 die Überraschung sozusagen.
Ich wünsche ihm und uns dass dass wir sehr viel spaß mit seiner art zu spielen
haben wir haben wir haben damals schon das ist ja der vorteil wenn man podcast
schon seit 200 jahren macht,
Wir damals, als er kamen, haben wir schon gesagt, oh, einer der teuersten Einkäufe
des Ex-St. Pauli, das war damals der Teuerste.
Jetzt gibt es uns zurück. Jetzt kippt es wieder auf die Haben-Seite.
Ich glaube, so langsam, also die, wir haben ja auch einen neuen Rekord,
also das ist das Jahr der Rekorde 2014.
Wie lang läuft der Vertrag noch? Bestimmt ein Jahr noch.
Ja, wie der jetzt? Anderthalbjahr oder ein halbes Jahr? Oder ein halbes Jahr.
Nee, ein halbes glaube ich nicht. Man weiß das immer nicht so genau,
aber Bornemann, das verrät er immer nicht. Oke hat es auch nicht verraten.
Oke schickt nur Playlists mit Spotify, aber sehr schön.
Ich werde nachher mal einen Künstler nennen von seiner Playlist.
Oder soll ich das jetzt schon machen?
Wenn du diese Hand hast, sag doch einfach mal, was du da hast.
Also sehr gefallen hat mir ein Stück, das er drauf gemacht hat,
von dem Album Small Changes von Michael Kivanuga.
Und dann nehmen wir denn gleich auch mal eins
was mit fc st paulie zu tun hat small changes ja
das hatte ich glaube ich auch schon aufgefahren konzert letztes erfolge letztes
aber eben erfahr schon zweimal auf dem konzert das finde ich großartig war es
bei ok auf ein konzert ja bei okes konzern habe ich angestanden und wollte was
los eisen war ich damals tatsächlich im Stadtpark,
wo jetzt auch wieder schicke Konzerte stattfinden, aber der Usus,
der Obolus, den die Künstler verlangen, das ist ja echt unglaublich,
die Preise. Ja klar, dass man jetzt.
Den Wandspieler Iggy Pop nur für viel Geld sehen kann, ist natürlich klar.
Weil der sich auch hinter einer Cola-Flasche verstecken kann, als einziger Künstler.
Hinter einer Cola-Flasche wahrscheinlich.
Ja, und sowas kastet natürlich mal 88 Euro oder so. Ist halt so.
Da kannst du halt die Bowie-Aura nochmal genießen.
Da musst du neue Künstlerinnen entdecken. So wie wir das ja auch gerne machen.
Unter anderem vielleicht, also ich verlinke die Playlist von Okel,
das glaube ich öffentlich, dann packe ich die auch da rein.
77 Stunden feine Musik aus dem Jahr 2024.
77 Stunden? Habe ich alles so gehört? Könnte es sein, dass der Mann ein Fokussierungsproblem hat.
Weil 77 Stunden beste Musik heißt, ich kann mich nicht entscheiden,
was gut ist. Je mehr, desto besser. Das ist wie mit der Genossenschaft.
Je mehr Genossinnen, desto besser.
Alle dabei, alle hinter, alle machen mit.
Wir sind jetzt Stand, gestern oder vorgestern sind wir jetzt bei gut 14.000 Genossinnen.
Ich glaube 14.100 ein paar zerquetschte.
Alles Gute für die zerquetschen Genossen.
Die haben wahrscheinlich bummelig, also knapp 18 Millionen Euro in die Schatulle geworfen.
Das heißt also, wir sind, und da frage ich mal den studierten Volkswirt,
wenn wir jetzt Kredite in Höhe von 18 Millionen.
Abstottern, dann sind wir doch sofort für 18 Millionen wieder gut, oder?
Was man sich einmal geliehen hat, kann man ja wohl sich auch das zweite Mal
leihen. Naja, dein Kreditranking verbessert sich ja.
Ich glaube auch, dass damals die Baukredite, die wir hatten für das Stadion
Die waren recht teuer, ne? Die waren ja damals auch relativ teuer.
Ich habe keine Ahnung. Aber natürlich, ja, das wird einen positiven Effekt haben.
Also wird auch die Ablösung teuer. Ja.
Aber man wird ja den Teufel tun und das Ganze jetzt wieder verfrühstücken.
Wie du das da unten machen möchtest. Läuft nicht, Erik. Läuft nicht.
Strategisch frühstücken, würde ich sagen. Wir haben eine Schuldenbremse bei uns im Verein.
Ein Frühstückseibau irgendwie, auf jeden Fall, ein Speck auch.
Die Schuldenbremse heißt Oke bei uns.
Aber wir brauchen Wandspeckstürmer. Und Nix gibt keinen Wandspeckstürmer.
Vergess das mal. Naja, also den Wandsstürmer, der kommt noch ein Marktwert von
200.000 und du hast natürlich jetzt mit den beiden Laien, die du hast,
hast du jetzt wirklich, du hast ja den Marktwert von 3,5 Millionen für Noah
Weishaupt nicht ausgegeben, sondern machst das für eine Laie von 500.000 oder sowas.
Und Sands, genau, das gleiche Marktwert, 3 Millionen, da hast du aber ein Minimum davon bezahlt.
Das heißt, das ist ja der Vorteil dieser Leihgeschichte. Also du würdest das
riesig, also jetzt mal jetzt, auch ohne Häme oder komischen Hintergedanken,
das würde mich wirklich interessieren.
Ihr seid jetzt Präsidenten des Vereins und sitzt mit dem Sportchef zusammen
über Weihnachten und am Baum und sagt, okay, wir kriegen wahrscheinlich.
Also wenn es noch gut läuft, bis Ende Januar 20 Millionen zusammen.
Und wir sind jetzt in der Bundesliga und spielen um den Abstieg mit.
Das hat keinerlei Auswirkungen auf Bornemannsbeschädigung.
Müssen wir nicht? Nein.
Hier beide sagten nein. Was meinst du, warum jetzt in der Winterpause drei schnelle
Blendgranaten geschossen werden?
Damit jetzt Ruhe im Karton ist und gesagt wird, ey, die haben schon jetzt an
den zweiten Spielern doch keiner zugeschlagen.
Die haben schon drei Spiele gekauft und die anderen haben sich noch gar nicht
im Bett umgedreht und die haben sich schon drei Abends beim Schrieg aufgemacht.
Hat Bordner mal eine Leasingbank aufgemacht.
Eine sportliche Leasingbank. Das war halt genau okay.
Kleberer Schachzug. Ob die jetzt greifen, aber haben halt nichts gekostet. Oder wenig.
Und genau das war ja die Prämisse von Uke, dass gesagt wird,
kein Geld für Transfers, das ist eingehalten. Ich würde es anders machen.
Ich würde den Notstand, den Bundesliga-Notstand erklären, würde das so wie Mütze nicht machen.
Wo ist die Mütze? Wo ist meine Mütze? Ich weiß es nicht. Wo ist die Mütze nicht? Ich weiß es nicht.
Wir brauchen 5 Millionen für den Stürmer. Erik, du bist hier die Saskia Esken
von St. Pauli. Du willst dauernd an die Schuldenbremse ran.
Ja, das ist ja eine Investition in die Bundesliga. Wo geht der Lindner von St.
Pauli? Das Geld ist ja da.
Das Geld ist immer billiger. Wir hatten Schulden. Du redest ja hier.
Das ist ja hier unglaublich. Das Geld wird immer billiger.
Das ist ja schon hier so Küchentisch-Ökonomik hier.
Bald kriegen wir die Kredite zugeschmissen.
Nein, aber die werden Teufel tun.
Das ganze Geld geht in die langfristige strategische Aufstellung von St.
Pauli. Ich weiß ja, dass sie einen Teufel tun. Die liegen unabhängig,
ob wir das erste oder zweite Liga spielen.
Nicht nur ich bin froh, dass ich nicht der Präsident von St.
Pauli bin. Da sind glaube ich ganz viele froh.
Ich würde es tatsächlich aber anders machen. Wir sind in der ersten Liga,
ist nach wie vor ein Betriebsunfall.
Ja, das glaubst du und das glaubt Willi. Ich glaube es inzwischen nicht mehr,
weil es ist ein schöner Claim.
Wir wollen vom Aufsteiger zum Erstligisten werden.
Ja, aber wenn ich das werden will, muss ich auf jeden Fall Risikomanagement
machen und sagen, was ist das Risiko?
Welches Risiko ist auch monetär größer? Ist der Abstieg? Sagen wir mal,
der Abstieg kostet 30 Millionen pro Jahr.
Ohne Perspektive. Also du bist dann wieder in der 2. Liga zehn Jahre.
Also zehnmal 30 Millionen sind 300 Millionen Euro. Das ist das Risiko.
Vielleicht sogar ein zweiter Abstieg. Wir spielen bei einem Abstieg mit einem abgezahlten Stadion.
Und das bedeutet, dass selbst ein Abstieg in der dritten Liga uns nicht mal
den Kopf kosten würde. Bis dato war das immer so das Erschreckensszenario bis so kurz.
Wenn du in die dritte Liga gehst und weiterhin den Schuldendienst haben musst
für dieses Stadion, was ja auch damals fünf Nummern zu groß für uns gewesen
ist, im Jahre 2008, macht.
Das ist nicht mehr der Fall. Das heißt, der Verein macht sich unabhängiger in jeglicher Hinsicht.
Und damit kannst du langfristig entspannter arbeiten, kannst auch bessere Jugendspieler einbauen.
Ja, aber dann kannst du es doch auch sein, lassen zu sagen, ich will mich in
der ersten Liga etablieren. Weil da musst du jetzt investieren. Jetzt.
In diesem Winter. Eigentlich hättest du es schon vor der Saison machen müssen.
Du etablierst dich doch nicht mit Geld in der ersten Liga. Nein. Wo denn sonst?
Union Berlin? Ja, siehst du, was mit Union gerade passiert? Fünf Jahre Europa.
Ja, Strohfeuer. Jetzt geht es abwärts.
Ja, aber die haben ja auch nicht das Management, das wir haben. Buchen geht abwärts.
Waren die auch in Europa? Die waren auch mal kurz in Europa.
In den Jahren mit Darius Wosch damals. 2000.
Neuruhr. 95 oder so. Nein, aber es ist so eine Fixiertheit.
Wir sind Top 25. Du willst immer besser werden, klar.
Aber du musst besser werden. Aber es ist nicht zu sagen, ich will jetzt aber
1. Liga Platz, dann bist du wie der HSV.
Nein, der HSV ist ja das beste Beispiel. 2.
Liga, 114 Millionen verbrannt und immer noch 2. Liga. Wenn du es einmal geschafft
hast, nach oben, musst du dich da halten oder musst du investieren.
Das ist ja eine Investition. Wenn du dir mal die Geldtabelle anschaust,
das kannst du ganz nüchtern schauen.
Die jetzige Platzierung in der Bundesliga entspricht fast ziemlich genau der Geldzuweisungen.
Also Heidenheim zum Beispiel ist gar nicht runtergegangen, sondern Heidenheim
ist jetzt dort, wo sie eigentlich qua ihres Budgets stehen.
Ich dachte, wir wären besser als das Budget.
Wir stehen auch da, wo wir stehen sollen. Ich dachte, wir wären so 17 oder 16 vom Budget her.
Einen kurz vor Kiel. Kiel ist hinter uns. Ich glaube, nur Kiel ist hinter uns. Ja, aber auch also.
Wer wirklich underperformt, ist Hoffenheim und Wolfsburg. Hoffenheim ist das
größte Ärgernis überhaupt. Das ist das Problem.
Aber ansonsten kannst du wirklich sagen, die Tabelle spiegelt die Möglichkeiten,
die die Vereine haben wieder.
Und da machst du nichts dran. Und wenn wir jetzt nachher 15.
Werden, super. Wenn wir 14. werden, super. Wenn wir 16.
Werden, okay. Aber das ist doch mein Reden. Pack auf die.
Geldtabelle, noch 10 Millionen umdrauf und dann machst du zwei Plätze aus.
Für 5 Millionen, das bedeutet aber nicht, dass wir die Klasse halten,
sondern wir gehen ein Risiko ein, was uns dann 5 Millionen sind.
Ja, aber das Risiko, die Klasse nicht zu halten, ist höher, sag ich.
Ja, aber der ist da keinen Wert an sich, die Klasse zu halten.
Natürlich. Nein. 30 Millionen im Jahr. Nix.
30 Millionen und hopp. Das wird alles weggefrühstückt von den Spielern.
Wir haben von den 30 Millionen nichts geblieben. Das kriegt Jackson und Metz
und sonst was. Vasil, kriegen alle das Geld.
Aber das hat der Verein nicht. Wenn du morgens die Liga wieder spielst,
ist die sowieso weg. Der ist Jackson weg, der ist Vasil weg, der ist Metz weg.
Ich habe doch immer gesagt, Profi-Fußball ist ein Scheißgeschäft.
Lass uns Konzerte machen am Mülland-Tor.
Mit Iggy Pop. Und zwischendurch spielen wir immer um 15.30 Uhr Oberliga Hamburg.
Oder 14.30 Uhr, wenn die spielen. Wann spielen die?
Oberliga? Auch 15.30 Uhr, glaube ich. Auch 15.30 Uhr, am Sonntag wahrscheinlich.
Schön am Sonntag ans Mülland-Tor, Fußball. Mir gefällt das eigentlich ganz gut, was Bornemann macht.
Das ist wirklich punktuell mit dem Möglichen, wird immer wieder fein justiert,
wird immer wieder ein Stück besser gemacht, das Ganze.
Damit, du wirst aus diesem Wagen nie einen Ferrari machen, aber du wirst einen
Wagen bauen, der durchaus, oder ein E-Auto, was solide ankommt, ein Ziel.
Ja, das Ziel ist tatsächlich der Klassenerhalter und das wird auch trotzdem
ein Punktleitung sein. Ich möchte den Alpha haben.
Du möchtest den Alpha kaufen? Nein, Alpha fließt du unsicher.
Ich möchte den Alpha kaufen.
Alpha ist Wolfsburg oder so.
Nee. Oder Gladbach.
Gladbach könnte Alpha sein. Da würde ich mitgehen.
Nein, aber es ist, ich glaube, wir erleben gerade eine schöne Phase in der sportlichen
Geschichte unseres kleinen Stadtteilvereins.
Ja, glaube ich auch. Und jetzt sollten die Jungs auch durchschnaufen in den
zwei Wochen, die sie frei haben, um dann wieder, ich weiß nicht wann, diese Woche, gestern.
Am 2.1. Heute ist Donnerstag, der zweite erstes heute.
Genau, ihr hört das in der Nacht zum Freitag. Wenn ihr morgen zur Arbeit fahrt,
am Freitag morgens irgendwie die Scheiben freigekratzt habt,
weil die Kältewelle über Hamburg hinweg gezogen ist,
dann könnt ihr euch ins Auto setzen und unseren Podcast hören.
Genau, und dann heißt es mit frischer Energie in die Rückrunde starten,
wobei das glaube ich noch ein Spiel ist aus der Hinrunde, oder?
Kann das nicht sein, dass das noch ein dritten Spiel ist?
Wir haben noch nicht gegen Frankfurt gespielt, ne. Genau, wir haben noch zwei Spieltage, glaube ich.
Was kommt nach Frankfurt? Kommt glaube ich schon Union, oder?
Oh, das wird, ne, ne, da kommt, da kommt Bochum. Nach Bochum, genau.
Das sind die beiden letzten Spiele von der Hinrunde. Und dann kommt Union.
Und dann kommt Union. Also das heißt, das ist, ähm...
Heidenheim ist schon die Rückrunde. und Heidenheim, ja Bochum und Heidenheim
sind die wichtigen Spiele gegen Frankfurt, das ist Schaulaufen Genau,
Frankfurt, Bochum und danach wird man eher wissen, was Sache ist.
Da ist wirklich was drin bei den Spielen kann man nicht anders sagen.
Es ist genauso viel drin wie in den drei Spielen davor, wo Blessing gesagt hat,
ach vier Punkte wären schön und wir hatten,
null Punkte von dem letzten Spiel gegen Stuttgart und wahrscheinlich wird es
jetzt andersrum wir gewinnen gegen Frankfurt und,
sehen ganz übel aus, weil wir das spiel machen müssen gegen
bochum und heidenheim wochen weil
ich nämlich auch glaube dass das auch an der an der kaler qualität so ein schlimmeres
wort aber du was ich meine es liegt einfach daran dass diese mannschaft im moment
nur eins zur zeit kann sie kann verteidigen und umschalten oder sie kann,
sozusagen ein Scheunentor und vorne rum laufen und kein Tor schießen und dann
kriegen sie hinten welche rein.
Bochum und Haldenheim werden uns den Ball geben. Aber die Bundesliga-Spiele,
die werden durch Fehler entschieden.
Und du darfst keine Fehler machen. Und die Reaktion nach der Niederlage zu Hause
gegen Bremen fand ich ja toll, weil die haben nicht gesagt, Mensch,
wir haben keine Tore geschossen, was sind wir schlecht?
Sondern die haben gesagt, scheiße, wir haben zweimal nicht aufgepasst.
Dann hätten wir uns halt mal 0-0 gespielt.
Und ich glaube, das ist der Ansatz, dass du wirklich sagst, wir wollen keine
Tore zukommen lassen. Wir wollen so verteidigen, dass am besten kein Tor gegen uns fällt.
Und dann hast du immer eine Chance, zwischen Elfmeter zum Beispiel, ein Tor zu machen.
Das hat sich auch bewahrheitet. Und ich glaube, dass dieser Ansatz macht das, was du machen kannst.
Du wirst nicht den Wandstürmer kriegen. Wir kriegen nicht den Zehntore-Stürmer,
sondern wir haben eine Abwehr, die auf Null spielen kann.
Und das versucht die Mannschaft zu machen. Das imponiert mir sehr, was sie da vorgeht.
Das finde ich auch toll. Sie haben sich auch in der ganzen Hinrunde nicht ein
einziges Mal hängen lassen. Und es gab genügend Gründe, sich da auch mal hängen zu lassen.
Und auch als ich in Gladbach war, wie sie da Jackson auf die Füße getreten haben,
wie er sich da durchgebissen hat und nicht auf den Platz gegangen ist, hat mir echt imponiert.
Das finde ich auch. Deswegen 100% Boys & Brown. Aufstieg ist gelungen.
Etablierung, mein Gott, was ist das? Also ich freue mich über jedes Spiel,
über diese Saison und dass wir am Ende des Tages Platz 15 erreichen werden.
Das ist doch ein schönes Wort. Und tatsächlich ist das ja,
sehr beeindruckend, wie du schon sagst, welche Entwicklung, also,
gerade Jackson Irvine in den Hinrundenspielen gemacht hat, das merkt man aber
schon, dass es sehr anstrengend für ihn war, aber dass er auch wirklich dazugelernt hat,
sich reingebissen hat in die Liga.
Erste Auswärtsspiel war es, glaube ich, gegen Augsburg, als ich da war.
Wie hilflos da die ganze Mannschaft war, das habe ich danach nicht nochmal gesehen.
Doch einmal noch, aber das war ganz am Anfang. Gegen Mainz?
Gegen Mainz war das doch so ein Spiel, da waren wir doch beide da,
das war doch so huch naja gut, ein Tor kann ja so huch, naja zwei Tore aber
so schlecht sind wir nicht, huch das war so hä, okay na dann.
Das war wohl nix, aber es war ja eigentlich ein schönes Spiel also es war schön
anzusehen wie die Jungs gespielt haben, wie Markus schon sagt das bringt Spaß,
die Jungs bei ihrer Arbeit zuzugucken, die sie für uns machen, ne?
Markus. Markus hat es gesagt. Markus bricht auf. Bricht auf.
Markus bricht auf und sagt, er zahlt den ganzen Abend.
Wir haben eine Flatrate für alles jetzt. Er hat genickt.
Freien nach Sizilien. Du fährst jetzt nach Sizilien und fährst in drei Tagen über die Insel.
Wir werden es vorher noch sehen. Wir werden noch darüber sprechen.
Ach, das ist schön. Vielleicht fahren wir ja zusammen nach Leipzig,
haben Markus und ich eben überlegt. Wir fahren nach Leipzig.
Da müssen wir am 7.1. aber Karten gewinnen.
Wann ist das? 7.1., ich glaube nächsten Montag. Ich erinnere mich dran.
Du kannst doch zwei Karten holen. Nee, ich kann nur eine holen. Wie, nein. Doch.
Wir suchen unser Glück. Ja, Herr Rossi sucht das Glück.
Will nach Leipzig und zurück. Will nach Leipzig und zurück.
Sehr gut. Ja, Herr Rossi sucht das Glück.
Ja, dann verabschieden wir Markus nochmal aus der Runde hier.
Wir müssen gleich noch ein bisschen über ihn herziehen.
Tschüss, tschüss und guten Jahresstart und Wochenstart auch.
Ja, auf jeden Fall. Wir können auch mal hier und so ein bisschen weiter debattieren.
Vielleicht kriegen wir noch ein bisschen was auf die Spur.
Und wenn wir nicht mehr wollen, können wir dann noch irgendwas sagen.
Wir biegen jetzt auch ab in Richtung Wochenende.
Aber noch können wir ja mal kurz über Markus Lester wieder in den Raum verlassen.
Und sagen, Markus, du darfst dein Buch von Eriksen, Charlson,
Dickson, das Rätsel der Sandbank nicht hier vergessen.
Das Rätsel der Sandbank. Das ist ein Krimi, glaube ich. Ein Spionages-Thriller. Thriller.
Liebe Grüße. Tschüss Markus, grüß Daniel von uns.
Den Film würde ich auch gerne sehen. Ja, kommt jetzt, ist seit heute im Kino.
Das heißt, der hat noch ein bisschen Laufzeit sozusagen. Laufzeit, Laufleistung.
Geil, noch ein halbes Bier übrigens.
Achso, von Markus, ja, sehr gut. Da kannst du auch noch mal zubereiten.
Da ist auch ein Bodensatz. Das ist auch ein Bodensatz.
Ein Bodensee. hier der bodensee wird gleich verarbeitet sehr gut das ist ja noch ein bodensee.
Ja, also wir haben ja ein bisschen schon abgepasst, was wir so in der Wahrnehmung
haben von dieser Winterpause und von dem, so einen leichten Rückblick haben
wir schon gehabt, wir haben auch einen leichten Blick nach vorne gehabt,
wir sind so ein bisschen hin und her gerissen, also wir sind alle natürlich
sehr angetan von dem, was wir positiv, also dass wir jetzt einen 14-Platz inne haben,
dass Grundsolide gespielt haben, vor allem defensiv,
man muss einfach gucken, dass irgendwann auch offensichtlich mal der Knotenplatz
und mal so Sachen funktionieren, auch gerade im Spielaufbau.
Das muss einfach mal irgendwann auch mal losgehen. Naja, es funktionieren ja
sehr viele Dinge schon sehr gut.
Also auch, es ist ja nicht so, dass wir kein Glück hätten.
Ich glaube tatsächlich, dass das vorne liegt jetzt an der Konzentration,
dass man eben irgendwann,
gut sehen, dass die Mannschaft in der zweiten Halbzeit immer nicht sie will,
aber sie kriegt das einfach nicht mehr auf die Straße, die PS nicht mehr auf die Straße.
Das hat mir mal jemand in so einem Jahresgespräch gesagt.
Ja, Erik, du hast ganz viel PS, aber die musst du auf die Straße bringen.
Da musste ich eben dran denken.
Wahrscheinlich hört ihr unsere Podcasts und sagen, geil, diese Ladefritzen.
Die sollen mal hier in der 70.
Minute nochmal PS auf die Straße bringen. Oder meinst du das Spielsystem,
oder meinst du den Trainer, das Team, oder meinst du... Ich meine die Jungs,
die ja vor allem immer alles auf den Platz lassen, wie das so schön heißt.
Man hat das Manone Saljakas, finde ich, angesehen in den letzten beiden Spielen, die ich gesehen habe.
Da war so ab Minute 70 war Schluss. Da war sozusagen nichts mehr nach vorne sprinten oder so.
Da hat man immer schräg hinter uns stand einer und meinte, wo bleibt denn Salajakas?
Der müsste jetzt da sein.
Aber der war nicht. Warum? Weil er wahrscheinlich.
Entweder auch an einem Infekt laborierte wie wir alle.
Es ist tatsächlich so, dass wir nicht nur einzelne Spieler mit Flasche voll
haben, was Laufleistung angeht,
sondern tatsächlich die Laufleistung der ganzen Mannschaft extrem gut ist und
auch in der oberen Tabelle im oberen Tabellendrittel glaube ich sogar angesiedelt ist.
Aber Laufen allein gewinnt halt keine Punkte.
Da muss man jemanden haben, der Tore schießen kann.
Genau, und da wir uns den Wandspieler nicht leisten können, weil wir die 5 Millionen von Oke nicht kriegen,
und wenn wir sie kriegen würden, würde er sie wahrscheinlich gleich verletzen
oder er würde Simon Zoller heißen, keine Ahnung, jedenfalls müssen wir mit dem
arbeiten, was wir haben und jetzt haben wir noch so ein paar Überraschungskartons,
die da aus der Box steigen können,
da bin ich mal gespannt, also das war ja, also wenn uns die Geschichte mit Simon
Zoller eins gelehrt hat, dann war das das,
und das meine ich ja nämlich auch gar nicht,
mit 5 Millionen investieren mache ich nicht so ein
simon soller kaufen sondern tatsächlich auch so
nach borne mancher
man die ja irgendwie einen aus dem hut zaubern der was ich vom fc senegal kommt
oder vom aus der schwedischen zweiten liga oder wo man denkt okay das sind jetzt
gut investierte fünf millionen weil der das werden wie bei geckeres in drei
jahren 35.000 millionen.
Das ist doch eigentlich unser Geschäft, Willi. Unser Geschäft und da waren wir
doch wieder, da habe ich heute an dich gedacht, als ich gehört habe,
dass der junge Herr Weishaupt alle U-Nationalmannschaften durchlaufen hat.
Da habe ich schon Willi vor mich gesehen und da hat er gesagt,
wie er gelächelt hat, alle U-Nationalmannschaften, so einen hätten wir doch auch gern.
Also aus unserer Jugend. Ja, den hätten wir natürlich auch gern,
aber das ist natürlich, kommt dann immer alles anders, als man denkt.
Ist ja auch kein Wunsch, kein Scherz. Das heißt, du kannst natürlich eine gute
Niederlassung haben und tatsächlich auch dann irgendwie das Gefühl haben,
dass du das richtig machst mit der Jugend und auch das Niederlassungszentrum aufbaust.
Aber dafür musst du dann auch das weitere Prinzip erfüllen.
Also wenn du dann so einen Da Silva hast, der Weltmeister, uhr 18 Weltmeister
geworden ist, den darfst du dann halt nicht nach Nottingham Forest verkaufen
für 1,5 Millionen in die englische 2. Liga.
Aber ja das wäre ja zum beispiel in
dem rahmen den ich ja jetzt mir gewünscht habe von den 20
millionen könnte man ja diese 1,5 millionen als investition nehmen und sagen
pass mal auf du wirst nicht verkauft freunde sonne sondern du bleibst es einfach
mal hier und die 1,5 millionen die teilen wir untereinander auf über die nächsten
zwei jahre und dann wirst du für 13 millionen euro verkauft an.
Ja, so einen hatten wir leider noch nie. Lascaux. Nee, eben,
aber da müssen wir doch hin.
Deswegen sage ich ja, wer sich als Erstligist etablieren will,
wer den Weg von Mainz und Freiburg gehen will, der muss genau solche Investitionen irgendwann mal machen.
Da kannst du nicht mehr mit 100.000 um die Ecke kommen. Da musst du jetzt schon mal ein bisschen mehr.
Und dafür ist doch eigentlich die Genossenschaft da gewesen.
Jetzt nicht, ich weiß, ich werde böse Zuschriften kriegen. Nein, ja.
Die Einlagen für zumindest die Starteinlagen, da wurde ja versprochen,
dass da keine Spieler von gekauft werden, aber ich habe ja finanzielle Möglichkeiten dadurch.
Also ich tilge 20 Millionen und dann kann ich ja zumindest mal 10 Prozent,
also sagen wir mal 2 Millionen, kann ich doch in der Rückrunde investieren für
jemanden, der das Potenzial hat,
aus irgendwelchen Jugendnationalmannschaften bei uns durchzustarten.
Also die 2 Millionen haben wir ja in die Hand genommen, für die drei Spieler.
Das heißt, du hast eine Laie von Sands mit einem Marktwert, der 3 Millionen
hat, 3,5 Marktwert von Weishaupt und dann nochmal 300.000 oder was der kostet,
der Stürmer, dann bist du bei 2 Millionen.
Dann kriegst du dafür aber natürlich nicht einen Spieler, den du noch aufbauen musst über drei Jahre,
oder was für einen Zeitwerts auch immer, sondern kriegst da eigentlich schon
zwei fertige Spieler, US-Nationalspieler zum Beispiel,
und einen, den du aufbaust und auf drei Positionen, wo du den Kader tatsächlich
in der Breite nochmal ein bisschen besser aufstellst, als wenn du jetzt einen einzigen möglichen.
Überraschungserfolg Aber diese
drei Transfers, die hätte es doch so in der zweiten Liga auch gegeben.
Naja, die hätten wir Anfang der Saison erwartet und das ist eben nicht passiert. Das passiert jetzt.
Das ist halt das, was ein bisschen komisch aufstößt.
Dass du halt so einen Abgang von Hadel gar nicht aufgefasst hast und diese Stürmer-Thematik
auch von vornherein bekannt war, Mittelstürmer, und auch nichts passiert ist.
Das wird jetzt so ein bisschen, wie gesagt, ich habe das ja schon vorhin angedeutet,
dass ich das so ein bisschen blendgranatenmäßig sehe, wobei ich das gar nicht negativ meine.
Ich wäre der Letzte, der sich nicht freuen würde, wenn die Blendgranaten tatsächlich,
einschlagen würden, also wenn das wirklich alles Spieler sind,
die uns von vornherein total perplex machen und positiv überraschen, fußballerisch.
Und menschlich und alles. Ja, die letzten haben ja gut funktioniert.
Ich brauche gar nicht so weitgehend zu meinem Huf, sondern wenn wir Chemline
nehmen, ja, deswegen hat Markus das schon richtig gesagt.
Also er hat ja das Vertrauen in dieses Händchen von Bohnenkamp an der Kasse
vorne und er hat uns ja bewiesen, dass er das kann und immer wieder bewiesen mit Namen wie Lea Sard.
Wir wissen, wie schwer das ist, das Vertrauen von Markus zu erlangen.
Da kann sich das Bild von Markus auf dem Kamin-Sims tun und sagen,
der Mann vertraut mir und dann ist das natürlich auch schwer
für jemanden wie mich da immer so entgegen zu stinken aber ich
muss ja ab und an muss man ja auch mal ein bisschen nicht einer
meinung sein in diesem ja auf jeden fall das ist auch richtig so das finde ich
auch gut das wird sicherlich auch bleiben weil wir sind einfach auch zu haben
ja unsere eigenen ecken und kanten jeder und deswegen kann man doch gut reiben
zumal das ja auch sehr lustig ist weil.
Wir beide gehören ja zu einer Fangeneration, der das ja wirklich beinahe,
sage ich jetzt mal, beinahe völlig egal ist, ob sie in der zweiten Liga,
in der ersten Liga oder vielleicht sogar in der dritten spielen.
Ja, das haben wir eben im August der Zoll festgestellt, dass uns das eigentlich fast egal ist.
Dass wir sozusagen Hauptsache St. Pauli und dieses Argument von der Plattform
haben wir auch nie so ganz gekauft.
Aber ich merke, wie ich jetzt gerade denke, ja okay, wenn das mit dieser Plattform
wirklich ernst gemeint ist, Das habe ich schon mal gesagt.
Dann muss man in diese Plattform investieren und dann wäre die Genossenschaft
genau das Vehikel, um das hinzukriegen.
Jetzt hat man natürlich ein Riesenproblem, dass man unter anderem durch,
nennen wir es einfach mal Misswirtschaft, ohne es genauer zu betiteln,
und eine Corona-Pandemie echt bis zu den Knien im Nassen stand.
Und jetzt diese Genossenschaft eigentlich dafür da ist, sich überhaupt mal wieder
kreditwürdig zu machen.
Schießt natürlich total an der Grundidee vorbei,
nämlich ein Vehikel zu konstruieren und das stützt eigentlich meine Argumentationen von eben,
ein Vehikel zu konstruieren, das in der Lage ist, Geld einzusammeln,
um einen anderen Fußball möglich zu machen.
Und da fehlt mir so ein bisschen die Strategie, da fehlt mir auch die Idee,
die Utopie, wie man sagen könnte, okay, wir wollen den FC St.
Pauli nicht nur zu einer internationalen Motormarke machen,
sondern zu internationalem Riot-Gear, ob das jetzt in New York ist,
vom Trump Tower oder in Griechenland, bei der Verteidigung von Stadtteilen.
Sondern wir wollen ihn auch zum internationalen Fußball-Ikone zur Marke machen.
Und so wie das mit den Raiders in Oakland gelungen ist beispielsweise,
sowas wollen wir im Fußball machen.
Dann fehlt mir da aber so ein bisschen, da muss man auch sagen,
ja gut, da müssen wir dann eben auch anfangen, einen Plan zu machen und zu sagen,
okay, jetzt sind wir in der Bundesliga, dann müssen wir unbedingt in der Bundesliga
bleiben. und alles dafür tun.
Und da ist eben der Kasus Knacktus, wo wir halt sagen, eigentlich ist das Grundprinzip
in unserem Herzen so, dass das nicht die oberste Promisse ist,
die höchste Liga, die höchste deutsche Liga zu spielen.
Das andere Werte uns viel wichtiger sind. Also bei dir jetzt.
Also ich kann nur von mir sprechen. Von Oke wird was anderes kommuniziert,
von dem ganzen Verein wird was anderes kommuniziert.
Da steht ein anderer Fußball ist möglich, wir wollen, also das sind alles Zitate,
wir wollen vom Aufstieger zum Erstligisten werden.
Wir wollen den Fußball, wie er im Moment ist, verändern.
Wir, der FC St. Pauli, glauben daran, dass wir den modernen Fußball von innen
heraus verändern können, unter anderem durch diesen Genossenschaftsmodell.
Und wir glauben an die Plattform St. Pauli.
Und je besser wir sind im Fußball, desto besser wird diese Plattform.
Und wenn ich das sage, schon seit Jahren, und jetzt auch die Genossenschaft
am Start ist, dann muss ich da auch Taten folgen lassen. Dann muss ich investieren.
Du setzt Investieren immer mit der Sicherheit gleich, dass der sportliche Erfolg
sich einstellt. Der muss da sein, sonst kann ich nicht investieren.
Das ist ja die Krux an unserem Geschäftsmodell und auch die Krux an der Strategie.
Auch wenn du Geld in die Hand nimmst, heißt das nicht, dass es dann automatisch
erfolgreich wird. Aber andersrum wird ein Schuh draus.
Wenn ich kein Geld in die Hand nehme, wird es nicht erfolgreich. Nicht zwingend. Doch.
Nee. Zwingende, also die Wahrscheinlichkeit. Und wir sprechen bei Investitionen
und bei strategischen Planungen immer von Wahrscheinlichkeiten.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht gelingt, es wäre viel größer,
wenn ich kein Geld in die Hand nehme.
Das ist natürlich so, aber es ist eben die Frage, wo du genau diese rote Linie
zählst. Ja natürlich, das ist ja die Schwierigkeit.
Ich möchte da auch nicht sozusagen in der Verantwortung stehen.
Aber ich will nur darauf hinweisen, es gibt eine echte Diskrepanz zwischen der
Ansage, wir wollen den Fußball verändern, ein anderer Fußball ist möglich,
heißt ja, wir wollen ihn verändern.
Wir wollen zum etablierten Erstligisten werden.
Das ist der Anspruch. Und was ich sehe, ist, wie Markus es genannt hat,
Klein-Krämerei, also Krämerseelentum.
Ich habe zwei Huber-Buber verkauft, also kann ich mir drei Chewing-Gums mehr leisten.
Das hat aber mit den Fußballverändern nichts mehr zu tun.
Wir haben natürlich ein Timing-Problem und deswegen, ich bin ja gar nicht dabei, so zu schimpfen.
Ich wäre ja vollkommen dabei, zu sagen, okay, wenn es diesmal nicht klappt,
dann nehmen wir noch einen neuen Anlauf.
Wir haben sozusagen die Genossenschaft, aber dann muss sich auch am Targeting
der Genossenschaft ein bisschen was ändern.
Was mich so ein bisschen stört, ist, dass du für die EU-Kunde bezahlen sollst.
Nee, das stört Markus.
Also wir wissen es ja schon, aber ihr HörerInnen wisst es noch nicht.
Also Markus als alter Marketingfachmann, und da gebe ich ihm vollkommen recht,
auch als Marketingfachmann,
da
Sozusagen schlägt auch so ein bisschen die Krämerseele rein.
Also wenn ich von jemandem 850 Euro bekomme und ich weiß nicht,
wie viel so ein Druck im Einkauf kostet, sagen wir mal,
um es einfach zu machen, 8,50 Euro.
Denn ist das ein Prozent dessen, was derjenige da gerade eingelegt hat, dann gebe ich ihm diesen.
Kunstdruck umsonst. Ich schenke ihn zu Weihnachten, weil er vor Weihnachten
Genossin geworden ist, schenke ich ihm diesen Druck.
Ich kann ja noch Upselling machen und sagen, wenn du den hinter einem schönen
Rahmen haben willst, der Rahmen kostet 59,90.
Das wäre mal ein bisschen schlau gewesen. Und der sieht aus wie das Millator. Ja.
Der Kunstdruck sieht ja schon aus wie das Militantor von vor 30 Jahren.
Das ist ja verdreckt mit Erdöl zusammen und löst sich auf in einem von drei
Jahren. Flutlichtmasten kannst du anmalen.
Ja, aber du weißt, was ich meine. Das ist das, was Markus meinte.
Ich meinte ja was ganz anderes.
Ich meine, dass du die Kommunikation ganz anders fahren musst.
Du musst tatsächlich auf das Thema, ich will den Fußball verändern und ich kann
den Fußball nicht verändern, indem ich in meiner eigenen Suppe schwimme.
Das heißt, immer die Leute adressieren, die sowieso schon meine Fans sind.
Ich muss die Leute gewinnen, die noch nicht meine Fans sind.
Die Leute, die vom modernen Fußball die Schnauze voll haben.
In Deutschland, in Duisburg, in Unterhaching und in Schottland und in New York und in Griechenland.
Da müssen unsere nächsten Genossinnen herkommen. Das müssen griechische Genossen sein.
Halb Athen muss unsere Genossenschaftsanteile kaufen und halb England und halb
Schottland, weil sie kein Bier kriegen von irgendwelchen Scheiß ihre Klubs weggekauft
werden und sagen hier, ich will, dass der FC St.
Pauli die Champions League gewinnt und dafür investieren wir jetzt 300 Millionen Euro.
Und dann geht's los. Dann verändern wir den Fußball. Aber nur dann, nur dann.
Mit irgendwie drei Tschulingaben und ich verkaufe irgendwie das eigene Stadion
an die Fans, die es eh schon bezahlt haben und ich nenne auch noch 9,90 Euro
ab, dafür, dass sie irgendwie einen Druck kriegen.
Werden wir das nicht schaffen. Das ist meine feste Überzeugung.
Ja, Prost. Prost, Mahlzeit. Prost, Willi. Ach, ist das schön.
So müsst ihr die Herzkranzgefäße aufmachen dieses Jahr wieder.
Und denn das hier ist ja ein Tribünengespräch und Ende des Jahres habe ich mir
ja unsere Statistiken angeguckt oder sagen wir mal so, Spotify schickt einem
ja ungefragt auch Statistiken,
und 61% der Menschen die uns hören, hören uns seit einem Jahr maximal,
also haben uns im letzten Jahr kennengelernt,
das heißt also, wir können natürlich auch immer nochmal wieder sagen wir sind
hier drei Typen die sind alle drei über 50, haben graue Haare und lieben den FC St.
Pauli und haben quasi ihr Gespräch, das sie normalerweise auf der Tribüne oder
in der Taverna Plaka oder wo wir auch immer schon uns zusammengesessen haben.
Wenn wir über den FC St. Pauli sprechen, das haben wir dann öffentlich gemacht
vor sechs Jahren ungefähr und seitdem hören uns ein paar von euch zu.
Hast du eigentlich eine Strichliste?
Du hattest, glaube ich, irgendwann mal so einen bestimmten Podcast erwähnt,
der eine Runde zahlbar oder der 100 oder auch der 25 oder irgendwas.
Oh, wir sind bald bei 222.
Schnapszahl. Ich muss mal ganz kurz gucken, jetzt wo du das gefragt hast.
Habe ich es gefragt. Erzähl mal irgendwas, ich muss mal... Ich erzähl mal irgendwas weiter.
Tatsächlich ist ja, also wir sind ja bei den Finanzen.
Der Januar ist ja der Monat, wo man am liebsten über Finanzen redet und merkt,
ah scheiße, es ist alles gerade ganz klamm und ganz blöd, weil alles gerade
bezahlt werden muss und da kommt einer daher, der hier,
5 Millionen für den Wandstürmer haben will und der das ganze Konstrukt,
Bundesliga-Fußball umbauen will, sozusagen.
Und der will allen in die nackten Taschen greifen, sozusagen,
und will alles haben und noch viel mehr. Und auch noch von fremden Leuten wird er noch viel mehr haben.
Das macht die Sache dann natürlich nicht einfacher, das im Januar zu fordern, sozusagen.
Oh, jetzt hast du eine Zahl für mich. Ja, also dieser Podcast hier ist die Nummer 216.
16, okay. Das heißt, wir haben noch sechs Podcasts. Bist du Schnapssal?
Bis zur 222 und ich
finde wir sollten wir haben bei der 100 nichts gemacht bei der 200 nichts
gemacht wir haben bei den fünf jahren nichts gemacht
also so ein bisschen was wir sind irgendwie haben gesagt hallo wir sind jetzt
fünf jahre alt oder so ja irgendwas war da in 222 für mich ganz lustig vielleicht
fragen wir mal nachher hier den wirt bei toni die ganzen laden bieten und dann
kommen die hörer innen und kriegen tzatziki aufs haus vielleicht nicht ganz
vielleicht und die Kellerbar.
Die Kellerbar mit dem Kickertisch muss reichen.
Da wurden ja schon Konzerte gespielt. Da wurden auch schon Konzerte gespielt.
Von Gitarristen aus New York wurde mir erzählt. War das so? Oder hatten sie Angst?
Ich hatte erzählt, wir haben mal versucht, da einen Podcast aufzunehmen,
weil hier alles voll war.
Und dann war aber die Akustik dann so schlecht, dass wir das irgendwo anders
hingegangen sind. Das war ganz am Anfang.
Irgendwo findet ihr den bestimmt noch.
Und dann hat er gesagt, ja, die hatten auch Angst und dann haben sie so schwere
Vorhänge daran gemacht, aber als der Laden dann voll war, hatten sie kein Problem
mit der Akustik, die war gut, die hatten nur Probleme mit dem Luft,
mit der Luft, die war dann schlecht. Ja, das stimmt, das kann mich ja noch entsinnen.
Ja, das ist alles gut, das ist, das sind so Sachen, da lebt man noch von,
von diesen Momenten, von diesen besonderen Momenten, die man sich aber 20 Jahre
später nochmal erzählen kann, sozusagen.
Apropos, wir sind ja ein, Hast du jetzt noch mal ein paar Statistiken mehr?
Ja, weil wir gerade beim Thema Genugenschaft waren.
Also wie alle Fans von New York City FC sind unsere Hörer.
Nämlich logischerweise kommen 86% aller HörerInnen aus Deutschland.
Das ist logisch, weil wir sprechen auf Deutsch. Und wir sind auch ein Podcast
eines Bundesliga-Vereins aus Deutschland. Das macht alles irgendwie Sinn.
Aber gleich danach kommen die Vereinigten Staaten von Amerika.
Die Schweiz, Österreich. logischerweise United Kingdom und da ist Schottland
mit dabei, es wird nicht separat ausgewiesen.
Dann haben wir das Land aus dem Elon Musk kommt, Südafrika.
Wir haben Hörer aus dem Oman, aus Frankreich, aus Spanien, den Niederlanden,
Dänemark, Griechenland, Singapur, ganz liebe Grüße nach Singapur,
ich glaube, ich weiß, wer das ist,
Polen, Japan, Brasilien, Italien, Irland,
Kanada, Argentinien, Australien, in Schweden, Südkorea und Marokko.
Mann, Mann, Mann. Und das sind doch Sachen. Und das Fragezeichen,
würde Rudi Carell sagen. Und das Fragezeichen wären, wo hört man uns in den USA?
Ja, ich weiß, wahrscheinlich eher bei James Sands in seiner Wiki.
Naja, nicht schlecht, New York ist Nummer zwei, Nummer eins ist Washington DC,
Nummer drei Philadelphia und Nummer vier finde ich cool, weil es ist Charlotte.
Ich glaube, es ist South Carolina oder so. Charlotte ist, ja, ich weiß es nicht.
Dann meine Heimat oder die Heimat meiner Familie in San Francisco, Oakland, San Jose.
Dann haben wir Seattle, Indianapolis, Miami, Florida.
Das haben wir gar nichts im Osten, in dem klassischen Osten Europas.
Nee, Europas. Nee, haben wir irgendwie nicht. Das finde ich ja spannend.
Doch, Polen haben wir. Polen, okay. Noch ist Polen nicht verloren. Noch, ja.
Springfield, Minnesota, Minneapolis, St. Paul, St. Paul, St.
Paul, St. Pauli, die hören wahrscheinlich den Podcast, weil sie über St.
Paul eingehen, kommt der Mindernton und wir. Ja, sehr schön.
Dann haben wir Hörer aus Los Angeles und aus Reno und wir haben Hörer auf,
ich weiß nicht, wie man das ausspricht, aber das ist total geil.
Heißt Jackima Pascoe Richland Kenwick.
Ist das nicht geil? Ja, das hat was. Das ist doch geil.
Und dann haben wir aus den top europäischen Regionen haben wir Hamburg mit 32,15
Prozent und das wäre doch mal eine Zahl für den FC St.
Pauli. Hallo, eure Kernklientel sind nur 32%. Der Rest kommt gar nicht aus dem Viertel.
Zwei Drittel, lass dir brach liegen. Der kommt nämlich aus Schleswig-Holstein.
Aus Lower Saxony, also aus Niedersachsen, aus Nordrhein-Westfalen, aus Hessen, aus Berlin.
Nur 2,76%, liebe Berliner. Berlin ist aber zu groß.
Da geht die St. Pauli an oder unter. Liebe Grüße an das Oberbaum-App,
da müsst ihr noch ein bisschen Werbung für uns machen.
Danach kommt nämlich gleich Baden-Württemberg, was wahrscheinlich die Säben
sind aus Berlin, die nur nach Weihnachten zu Hause gefahren sind.
Bremen, Bayern, Sachsen, Rheinland-Pfalz, dann kommt schon Zürich,
das Saarland, Brandenburg, also Saarland und Zürich vor Brandenburg,
wundert mich gar nicht, dann kommt England, Wien, Mecklenburg, Vorpommern, Athen,
Mecklenburg, Vorpommern, kurz vor Athen, also lieber Athener,
das schafft ihr auch noch,
dieses komische Bundesland nach unten zu drücken.
Dann haben wir, wir geben es nicht ab, wir schenken es nicht ab.
Dann haben wir nach der Gegend von Athen haben wir Schottland,
Süd-Dänemark, Andalusien,
dann haben wir Grand Est in Frankreich, dann haben wir Basel City,
Verne, Rondelalp, Nordholland, Zug in der Schweiz, Groningen in Holland,
Thüringen, Leinster in Irland, dann die Kopenhagen-Region in Dänemark,
dann haben wir Westpommern in.
Polen. Dann haben wir Salzburg, Katalonien, die Steiermark, Solotouren in der Schweiz.
Dann haben wir Trentino, Alto Alice.
Das sind wahrscheinlich alle die Fans von unseren Fahrradfahrern hier.
Dann haben wir in Schweden Norrbotten County. Nörrböten?
Ich weiß es nicht. Falls ihr uns zuhört in Nörrböten, dann meldet euch doch mal bitte.
Das finde ich toll. cool dann haben wir ein paar dann haben
wir ein paar aussteiger und senioren
auf den kanarischen inseln dann haben wir aus latio zuhörerinnen und aus kugia
fasco keine ahnung wo das ist aus friesland und aus tirol krass das war eine
ordentliche liste ich finde also jedes mal stelle ich mir mal vor,
also ich bin ja auch schon seit Ewigkeiten Blogger.
Und so Statistiken guckt man sich ja dann doch an, also wer liest einen eigentlich
und wer hört einen eigentlich und dann denkt man so alter krass,
stell dir mal vor die gehen,
du machst so eine Vernissage anstatt einem Podcast und dann kommen die alle
so durch deinen Flur und gucken sich deine Bilder an oder hören so,
haben so einen Kopfhörer auf und hören so Willi, wie er gerade,
die Laufleistung von Jackson Irvine würdigt und dann siehst du so,
dann haben die alle so Trikots an von den Ländern, wo sie hier kommen.
Und dann denkst du so, Alter, wie geil ist das denn?
Also herzlichen Dank nochmal dafür, dass ihr aus Versehen oder mit Absicht in
diesem Podcast gehört habt. Bleibt es gewogen.
Auf euch. Ja.
Das ist schon irre. Das Internet macht es möglich, natürlich.
Das ist ja auch Sinn der Sache. Man nutzt alle Kanäle.
Und das ist ja auch schön, dass unser Verein tatsächlich auch so weitgreifende Resonanzen erzeugt.
Das ist übrigens einer der weiteren Highlights, um mal wieder zum Subjekt unserer
Begierde zu kommen, zum FC St. Pauli.
Das ist ja eine der Dinge, die mich sehr, sehr freuen, auch persönlich,
auch weil ich da ein ganz, vielleicht ein ganz geiles Mühe an Anteil hatte,
an Überzeugungsarbeit zu leisten, dass der FC St.
Pauli dieses Shithole von Elon Musk verlassen hat und jetzt bei Blue Sky eine
neue Microblogging-Heimat gefunden hat. Finde ich sehr geil.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass der FC St. Pauli einen Blog hat.
Das ist so ein bisschen untergegangen. Wusste ich auch nicht.
Da musst du mal auf der Homepage gucken. Die haben einen Blog und da werden
denn so Sachen kundgetan, die man nicht offiziell kundtun will,
aber eben auch nicht über den Fanclub Sprecherrat oder so,
sondern die man schon mal so erzählen will. Da muss ich mal nachgucken.
Klingt doch mal spannend, das ist sowas, da wird dann von Vereinsseite gesagt,
das ist es nicht so die erste Seite der Zeitung, sondern das ist so auf der dritten Seite klein.
Ja, das ist ja der Sinn von Blogs und da haben wir ja mit Patrick Gensing,
jemanden, der sich da mindestens so gut auskennt wie ich, wahrscheinlich sogar ein bisschen besser,
auch so ein Blogger-Urgestein und ich habe mit Oke und Patricks Vorvorgänger.
Christoph Pieper, der jetzt gerade, glaube ich, Geburtstag hatte.
Hier nochmal herzlichen Glückwunsch. Und auch beim Spiel gegen Werder,
bei der PK von Werder vor dem Spiel, also noch in Bremen,
die Medienvertreter in einer persönlichen Sache gebeten hat,
von St. Pauli zu sprechen und nicht von Pauli.
Da ist mir mal wieder das Herz aufgegangen bei diesen Menschen,
ganz, ganz tollen Menschen.
Und wir haben unter blog.fc.sankpauli.com haben wir einen Blog.
Und da steht auch so ganz lustig, hier findest du Blogartikel rund um den FC
St. Pauli und dann hat man zum Beispiel,
macht man da die Geschichten wie zum Beispiel die Kooperation mit Bad Religion.
Unter der Headline Glaub doch an wen du willst, meinen Schal oder die neue Schriftart
FC Saint Pauli, viel mehr als nur links kursiv,
ich glaube das sind sogar die einzigen beiden Artikel, die es da bisher gibt,
aber das hat mich schon gefreut, dass es das überhaupt gibt weil ich schon seit 10 Jahren.
Dem Verein und auch allen, die es nicht hören wollten, gesagt habe ihr braucht
unbedingt noch eine Ebene,
auf der nicht nur die fern kooperationen und die gremien wie zum beispiel der
fan-klub sprecherrat oder fernladen und oder usp oder so spinner wie wir,
kommunizieren dann habt ihr auf der anderen seite nur das offizielle auf der
homepage oder pressemitteilung oder so sondern ich brauche noch was dazwischen,
idealerweise also wäre ich jetzt sozusagen noch,
noch im Berater-Business tätig, dann würde ich dem FC St. Pauli raten,
das auch unter Personen zu machen. Also, dass dort,
das Personenschreiben auch das Okel einen eigenen Blog hat und auch mal sagen
kann, so, jetzt ist mal Schluss mit dem ewigen Rumgenörgel an XY.
Und dann verlinkt er unseren Podcast und sagt, Erik, jetzt ist aber die Hutschnur
erreicht, Freundchen. Jetzt ist mal Schluss.
Verlinkt mal lieber dieses und jenes Lied aus meiner Spotify-Playlist.
Nein, du weißt, was ich meine.
Im Kern hätten oder haben wir damit eine Ebene, in der man offiziell,
inoffiziell kommunizieren kann.
Wo man auch mal ein bisschen polemischer, persönlicher weit schweifender auch. Also ich meine.
Journalisten sind ja faul und können nicht viel, ich darf das sagen,
weil ich selber mal einer war und,
du kannst ja keine Pressemitteilung von 30.000 Worten machen,
aber du kannst ein Blogartikel machen oder eine Blogartikel-Serie über fünf
oder sechs Artikel, die zum Beispiel zum Thema.
Wie verändern wir mit der Genossenschaft den Fußball? crowdfunding
mit leuten die du in athen an bord wohnen willst oder zum beispiel man macht
oder man highlightet und das ist ja etwas was mir beim fc st pauli immer wieder
klar wird wo ich auch nicht weiß wie man das ändern will aber bei vereinen ist ja immer wird ja auch,
Also FC St. Pauli ist da nicht anders als jeder Taubenzüchterverein.
Da gibt es ja so Gesetzmäßigkeiten.
Also da gibt es Leute, die sich durchsetzen.
Das sind nicht immer die Richtigen, die sich in einem Verein durchsetzen.
Also jetzt meine ich explizit nicht Oke, sondern andere Leute,
die sich angesprochen fühlen, dürfen sich jetzt auch angesprochen fühlen.
Und diese Gesetzmäßigkeiten kriegt man auch beim FC St.
Pauli nicht weg. und wenn ich diese neuen Leitlinien gesehen habe,
dann war ich erstens traurig, dass ich krank war, als sich da getroffen wurde.
Auf der anderen Seite bin ich dann auch sehr glücklich, dass es so einen Verein
gibt, wo sich Leute engagieren, sich hinsetzen im Sommer bei schönem Wetter,
sich in den Ballsaal südsetzen und mit anderen verstrahlten,
über die Leitlinien sprechen.
Sowas finde ich total toll.
Auf der anderen Seite kommen dann natürlich so Sachen raus. Wenn immer die Gleichen
über das Immergleiche sprechen, dann kommt auch das Immergleiche raus.
Das heißt also, wenn ich mir diese Leitlinien angucke und durchlese und so.
Es fehlt echt die Freshness. Es fehlen Antworten auf die wichtigsten Fragen aus meiner Sicht.
Die Frage ist, wie transportieren wir die Idee von St.
Pauli über diesen Stadtteil hinaus, nämlich ins Internationale?
Wie transportieren wir das, was den FC St. Pauli ausmacht, über die Generationen
hinweg? Also wir sind...
Ja schon fast uralt, wenn ich mir jetzt, ich habe mir über Weihnachten diese,
die YouTube-Aufnahmen hier von Ding und von Sven Brux und so angeguckt,
Schmerz-Tivoli, wo ich auch denke, okay, die sind nochmal, also die drei Boomer,
die da saßen, dachte ich, okay, die sind auch nochmal zehn Jahre älter als du,
oder sechs, sieben Jahre älter als du, und ich meine,
ja, die und die Generation danach, also auch so Leute wie wir,
haben den Verein zu dem gemacht, was er jetzt ist.
Ja, aber das ist ja egal. Das ist so ein bisschen wie an der Börse.
Das, was die Erfolge liefern, die sind egal. Die Frage ist, ähnlich wie bei
der Genossenschaft und der andere Fußball ist möglich. Was ist denn in der Zukunft?
Wo binden wir denn die Jugend, die jungen Leute an? Die Jugend der Welt.
Wie binden wir die Jugend der Welt ein?
Sowas hätte ich mir gerne in den Leitlinien gewünscht, aber leider liest sich das dann nicht.
Ja, also ist ja, der Jugendstamm ist ja vorhanden. Also die Ultras sind ja traditionell
gerne junge Leute. Die haben wir doch am Start.
Das stimmt, aber die Frage ist, ob die eine Vision haben, was die Tatsache,
wir wollen keine Nazis im Stadion und wollen Champions League spielen,
ob da mehr ist als dieser Anspruch.
Das heißt, das ist so schwarz und weiß sozusagen. Oder die beiden Seiten, die es gibt.
Nee, es ist vor allem wenig unterfüttert von der Utopie, finde ich.
Also das Das ist natürlich auch irgendwie jetzt, man kommt ja ganz,
ganz schnell in diese Situation, wo die Leute dann sagen, ja,
ihr hattet eure Zeit und jetzt sind mal wir dran und dann sagst du so, ja.
Der Mantau, ne? Dann zeig ich mal, wo sollst du denn hingehen?
Und dann willst du die freshen Ideen sehen. Und dann will ich aber freshe Ideen sehen, genau.
Dann will ich, dass sich das auch in den Leitlinien niederschlägt und in den Kandidaturen für die.
Präsidentschaft und Aufsichtsrat und dass da die nicht die Leute so ähnlich
alt sind wie ich, sondern dass da auch mal ein 30-Jähriger rumfliegt und sagt,
so, ich hab mal eine Idee. Da soll das längst gehen.
Mit einer richtig guten Überraschung und mit richtig Sachen.
Da habe ich noch nicht über nachgedacht, sowas. Ich meine, und wir haben über
fast alles nachgedacht, ne?
Unser Tellerrand, der hat schon ganz viele Kanten, da kann man mal rüber gucken.
Ja, also ich will ja auch nicht überzeugt werden, aber würdest du mich jetzt
fragen, ob ich mir Sorgen um den FC St. Pauli mache, dann sage ich ja.
Also ich komme so langsam in so eine Uwe Seeler-Haltung und sagt mir,
ich mache mir keine sportlichen Sorgen über den FC St. Pauli,
weil das ist mir ja eigentlich egal.
Ich würde auch zum FC St. Pauli gehen, wenn er in der Oberliga Hamburg spielt,
das wäre mir egal. Das wäre mir wirklich egal.
Aber ich mache mir Sorgen um das.
Kulturelle Fundament. Und ich habe nachgeguckt, in den Leitlinien des FC St.
Pauli kommt der Begriff Kultur nur ein einziges Mal vor und nur als Wortbestandteil
von Diskussionskultur.
Sonst kommt der Begriff Kultur nicht vor.
Und da fiel mir auf, dass...
Das ist auch selbstkritikmäßig gemeint, da fehlen natürlich Leute wie du und
ich denn bei so einer Diskussion oder Leute wie Momo oder so,
die mal sagen, hey, Moment mal, aber ohne eine,
politisch-kulturelle Grundidee, die das Ganze hier trägt,
kannst du das eigentlich auch sein lassen, weil dann werden wir über kurz oder
lang in der Versenkung verschwinden oder wir werden im kommerziellen Fußball aufgehen,
denn unterscheidet uns nichts von Bochum oder Heidenheim.
Was uns ja sportlich, dummerweise, jetzt schon nicht so wirklich unterscheidet.
Ja, ich glaube, das Einzige, wo ich direkt zustimmen würde, ist,
dass es einfacher ist, das auszubauen aus nicht sportlicher Sicht.
Sportlich wird schwierig tatsächlich.
Das hatten wir schon oft, das Thema. Und nicht nur heute Abend,
sondern schon in diversen Diskussionsrunden,
Podcast, Mitteilungen und Podcasts, die wir gemacht haben,
dass es ja eigentlich der Fußball an sich immer so gestrickt ist,
dass du nur in dem Rahmen arbeiten kannst, den du dir selber vorgibst finanziell
und da halt Sprünge relativ sind.
Das heißt, auch wenn du jetzt noch so ein toller Imageverein bist mit so einem
tollen Ruf, heißt das nicht, dass du deswegen einen Spieler, der,
ideal zu dem Ruf passen würde und aber das x-fache an Wert hat, zu dir kommen würde.
Das hattest du schon öfter gesagt als Thema, dass man danach das Scouting ausrichten
sollte, wo ich aber finde.
Also entweder ist die Zeit noch nicht so weit oder unsere Kultur noch nicht
oder unser Geldbeutel sowieso noch nicht.
Na, ich glaube ja, dass es Hand in Hand geht. Wenn wir jetzt mal auf den Ausblick
wagen, auf das Jahr, was fände ich denn, wenn wir jetzt nächstes Jahr hier sitzen
und sagen, Alter, das war jetzt mal nicht vorhersehbar 2025,
wie geil war das denn? Also Kalenderjahr finde ich schwierig.
Ja gut, der macht Kalenderjahrzehnt, meinetwegen, wenn du mehr Zeit brauchst.
Nee, ich brauche weniger Zeit. Also ich würde natürlich Rückrunde werfen.
Das wäre so das kleinere Fenster, was ich so ergreifen kann.
Achso, ich war jetzt gerade bei Kultur.
Kultur, Okay, Kultur, dann kann man gerne Jahreszeit sagen, also das war es innerhalb von dem Jahr.
Boah, was hättest du dann anzubieten? Also ich hätte Folgendes anzubieten.
Wenn ich mir die Geschichte mit Bad Religion weiterdenke,
die ja quasi eine Reminiszenz an die kulturelle Verquickung von Punkrock,
vor allem amerikanischen Punkrock oder Surfers Punkrock mit dem FC St. Pauli wäre.
Wenn ich das so Und an die teilweise ja total skurrilen Reaktionen, die das auslöste.
Ich denke nur an unseren sehr gläubigen Spieler, der in England sich dazu genötigt
fühlte, irgendein Statement abzugeben, wo ich denke, okay, davon bitte mehr.
Davon bitte mehr, international. Ich wünsche mir,
dass es eine kulturelle, musikalische Protestbewegung in den USA gibt gegen
das Trump-Regime, das wir ja erwarten müssen, leider vor allem auch in den USA.
Dass es dort eine Protestbewegung gibt, die den FC St.
Pauli auf ihr Schild hebt. und wo wir ganz weit vorne sind und wo denn auch sofort klar wird,
wie groß der kulturelle Unterschied zwischen dem ja doch sehr miefigen, piefigen FC St.
Pauli-Vereinsgeklüngel hier und der Strahlkraft des Vereins,
sagen wir mal, in Protestbewegungen in New York oder in Griechenland.
Das wünsche ich mir. Das ist nochmal sichtbar. Das kleinen Mikrokossos,
das hast du ja schon selber angesprochen,
dass der Schritt aus Elon Musk Twitter raus ja schon mal so der Weg in die richtige
Richtung ist und dass wir das gemacht haben.
Was sicherlich auch dazu geführt hat, dass dann auch tatsächlich Bewegung mit
mehreren Personen passiert ist, aber das ist natürlich eine Welle,
die ist jetzt keine große Bugwelle, aber die ist auf jeden Fall wert,
dass sie, der Schritt ist es wert gemacht zu werden und die Reaktion,
so klein sie auch ist, im positiven Sinne ist es ja alle Male wert, dass es passiert.
Aber das jetzt auf noch eine politische Ebene höher zu hieven,
würde ich ganz großen popkulturellen Ebene, würde ich ja auch schön finden,
aber die Stufe, das ist eine Gap,
ich weiß nicht, wie man die tatsächlich, da müssten ganz viele Sachen zusammenlaufen.
Und ich weiß noch nicht genau wie.
Und dann wird halb New York und halb Kalifornien wird.
Genossin der Football-Koopers. Vielleicht führt ja James Sands dazu,
dass er als US-Nationalspieler tatsächlich zum Überflieger so ein bisschen Jackson
Irvine-Style für Australien,
dass der sowas wird und dass er dann eine Gallionsfigur wird.
Den leihen wir dann natürlich noch das zweite Jahr aus und wir zahlen dann jeden
Betrag, der dann danach verlangt wird für den dann 26-Jährigen,
der einfach der Weltfußballer des Jahres geworden ist sozusagen.
Das sind natürlich schöne Ideen, die man da spinnen kann.
Aber das wären natürlich so kleine Hebel, die sehr angenehm funktionieren könnten.
Und auch natürlich hört sich das schön an, gerade in Fanohren,
wenn das passieren würde.
Und dass es nicht unmöglich ist, das sieht man ja tatsächlich im kleineren Rahmen.
Wir haben ja schon einen großen Rahmen.
Weil die Welt bewegt sich ja in den großen Extremen gerade. Also ich meine,
Elon Musk macht Wahlkampf in Deutschland, lädt die Olle Weidel,
Trump lädt die Olle Weidel zu Inaugurationen bei.
Es wird uns gar nichts anderes überbleiben als FC St. Pauli und da haben wir
ja auch das nötige kulturelle und politische Rüstzeug für, uns da aufzustellen
und das, also warum sollte nicht das nach vorne losgehen?
Also Rock'n'Roll Football hieß das mal, als sie den US-Shop gestartet haben.
Make Love, Make House Music sozusagen wäre jetzt unsere Antwort,
unsere beide Antworten, aber meinetwegen auch Rock'n'Roll oder Punkrock.
Meinetwegen, macht es mit Punkrock.
Ja, ich sehe dann immer so die sportliche Seite davon und ich sehe natürlich
dann die Schritte, die ich als wirklich empfinde, die wir jetzt selber erlebt haben.
Wenn wir jetzt sehen, dass zum Beispiel ein Vassil tatsächlich zum Fußballer
des Jahres gewählt wurde, weil er einfach so einen Step gemacht hat,
auch als Nationaltorhüter.
Jackson Irvine auch, Erik Smeet ist Nationalspieler geworden.
Also da sind das natürlich Schritte, die kommen uns immens vor,
weil wir das natürlich erlebt haben und das jetzt auch im Positiven weiterhin erleben.
Aber das sind natürlich jetzt keine Steps auf den Mond für die ganze Menschheit.
Und auch das würde ich zumindest mal in Verbindung setzen, auch von mir persönlich,
Klammer auf, ja immer noch,
die Verbindung von der.
Profimannschaft zum Rest des Vereins bewusst irgendwie gekapselt oder gekappt
wird, was mir nicht gefällt,
aber ich möchte natürlich noch mal herausheben, dass die Entwicklung eines Jackson
Irvine, auch eines Eric Smith, natürlich nur möglich ist, weil wir der FC St. Pauli sind.
Die wären beide wahrscheinlich, voraussichtlich, mutmaßlich,
nicht zu irgendeinem anderen Zweitligisten gekommen, sondern die sind zu uns
gekommen, weil wir der FC St. Pauli sind.
Und die sind mit uns gewachsen.
Und ich finde ja, da bin ich fest von überzeugt.
Und ich bin auch überzeugt davon, dass das unser Weg wäre. Also das auf der
nächsten Ebene zu machen.
Und ich finde, ich habe mich eben total gefreut, dass du gesagt hast,
ja, Herr Sanz, kehrt zurück zur Nationalmannschaft und setzt da diesen Samen, diesen Samen des FC St.
Pauli in die Nationalmannschaft der USA und die rennen zurück und bestimmt hat St.
Louis auch ein paar Nationalspieler, da laufen die Hadel über den Weg und Hadel
sagt, ja, ja, kein Wunder, St. Pauli, geiles Ding.
Und er sagt, ja, geil, St. Pauli, will ich auch hin.
Und dann sagt Hadel, okay, ich komme auch noch mal zurück.
Und dann kommt irgendwie der nächste Strom.
Von Talenten und etablierten Spielern, die den nächsten Schritt in der Bundesliga,
finden wollen, eben nicht nach Mainz oder nach Freiburg, sondern zum FC St.
Pauli aus den USA. Das wäre doch genau sowas.
Das wäre in der Variante, dass man dann den Samen gesät hätte,
dass man befrieden will, sozusagen auch politisch in die richtige Richtung drängen will.
Das ist so wie wie auf Bundesebene oder im Bundesland kleiner,
wenn man jetzt sagt, dass Noah Weishaupt kommt und nach Rostock zum Weihnachtsfest
zurückgeht und sagt, ey, die sind total sympathisch. Nächstes Jahr beim Weihnachtsfest.
Und sagt, ey Mann, ich weiß gar nicht, was ihr gegen St. Pauli habt.
Das sind alles dufte Typen.
Dann hat man das da auch im Kleinen geschafft. Bei Familie Weishaupt unterm Gabentisch.
Da gebe ich dir recht. Du kannst nur große schaffen, wenn du so einen Kleinen auch hinbekommst.
Das ist sehr schön. Aber die kleinen Geschichten kriegen wir ja hin.
Jetzt will ich die große Bewegung 2025 werden die großen Räder an der Welt gedreht
und warum soll der FC St. Pauli da nicht eine Rolle mitspielen?
Wäre schön, dass, ja, natürlich in engender Form, aber die ganz großen Räder,
die musst du auch bewegen können.
Da muss erst mal ein bisschen Tsunami dazu kommen, sozusagen.
Da hast du mal salopp ausgesprochen, was ich ja bezweifle, dass wir viele Menschen
im Verein von diesem Format haben.
Also Oke zum Beispiel, würde ich sagen, der hat schon bewiesen,
dass er in Themen und in schwierige Umfelder hineinwachsen kann.
Also die letzten zehn Jahre hat der Mann eine Entwicklung hingelegt,
wo ich sagen müsste, mein lieber Herr Scholli und das ist natürlich.
Da fehlt uns so ein bisschen der Rest noch.
Aber warum soll das keine Spieler sein? Also lieber Jackson Irwan als Fabian Boll.
Also Fabian, du weißt, ich habe dich immer bewundert und ich habe dich auch
lieb, aber zwischen dir und Jackson Irvine, das ist eben genau,
die Weiterentwicklung, die
ich mir wünsche und die jetzt gerne auch noch einen Schritt machen darf.
Das ist ja der Wünsch dir was, Podcast jetzt hier. Ja, ich bin ja ungern der
Bösewicht, der dann sagt, was der dritte Schritt wäre.
Der wäre dann natürlich der, dass wir mit dem Transfer von Jackson Irvine,
der dann stattfindet, uns wieder ein bisschen mehr Geld, Segen verschaffen.
Da sind die 20 Millionen, von denen ich gesprungen habe.
Da könnten die dann sein, das ist eben dann die Sache. Aber dann hast du ihn
natürlich nicht mehr in deinem Kader.
Aber das ist doch unser Los, unser selbst gewähltes Los. Schon immer gewesen. Schon immer gewesen.
Also das war mit Mark Ratschkowski nicht anders, als es jetzt irgendwie mit,
Jackson Irwin so sein wird.
Obwohl ich mir bei Jackson Irwin sogar vorstellen kann, dass der sagt,
also ich bin jetzt, wie alt ist er? 29?
Ja, ich glaube, 28. Ich bin jetzt 29.
Er ist jetzt an dem Hadelpunkt. Ich habe doch gerade den ganzen Podcast darüber gesprochen.
Wir sind jetzt, wir managen Wahrscheinlichkeiten und wir managen Risiken.
Und das ist doch das bildhafteste St. Pauli-Risiko überhaupt.
Der Mann ist 29. Wir müssen in der Bundesliga bleiben, damit Jackson Avant bei uns bleibt.
Schön wäre es, wenn wir sagen würden, Jackson Irvine ist einfach so ein Typ,
der würde mit uns auch wieder absteigen und würde dann nochmal wieder aufsteigen.
Das Schlimme ist ja, wahrscheinlich wäre das da sogar. Ja, wahrscheinlich wäre
das da. Aber unter normalen Umständen müsste man jetzt sagen, okay, allein um dieses.
Diesen Korpus, dieses Team, das ja noch nicht am Ende seiner Entwicklung ist.
Wir haben ganz viele Spieler, die sind noch am Anfang ihrer Welt.
In fünf Jahren mit dir sitzen und sagen, war ich so noch vor fünf Jahren?
Haben wir gesagt, die müssen zusammenbleiben, die Jungs.
Philipp Treu muss mit Elia Saad und Dapo zusammen mit Jorio Eggestein,
das müsste das offensiv sein.
Und da wird er noch, ich meine, ich hätte sofort gesagt, Willi,
das ist die Utopie, die ich von dir und da mixt er mir noch so einen alten Eggestein hin.
Aber die Grundidee, Willi, ich gehe mal gar nicht auf deine Provokationen ein,
die Grundidee ist genau das, was ich meine.
So ein bisschen Utopie zu sagen, wir müssen die Klasse halten. Wir müssen,
eine Strategie finden, wie sie beispielsweise Benfica Lissabon hatte.
Dann sagte er, nein, wir verkaufen so Leute, die 1,5 Millionen habt ihr einen Arsch offen.
Der Junge macht ja die Entwicklung mit, der spielt die erste Bundesliga und
wenn wir Glück haben mit Aussicht auf Conference League europäisch, der bleibt hier.
Und entweder er bleibt hier, bis er dann irgendwann eine zweistellige,
richtig dicke Summe hat.
Oder er biegt links ab. Oder es wird nichts draus.
Alles vollkommen in Ordnung. Aber hier werden keine Leute, denen wir das die St.
Pauli DNA irgendwie mühsam eingeimpft haben, die werden jetzt hier nicht für
1,5 Millionen nach Norwich nach Nottingham.
Mit N auf jeden Fall. Irgendwas.
Das geht nicht. Sondern wir sind der FC St. Pauli, wir spielen in der ersten
Liga und wir haben hier einen Plan.
Insofern würde ich da eine Aussage, die du vorhin machtest, mit diesem Investieren in neue Leute.
Vielleicht ist die Überlegung gar nicht so schlecht, zu investieren.
Wo man sagt, okay, wir haben jetzt so Anfragen von Wolfsburg oder was auch immer
für lea sat wir lehnen jetzt einfach mal so ein 2,5 millionen angebot ab und
bitten ihn noch mal für vier jahre und der macht dann wirklich den nächsten
schub den übernächsten schub auch noch mit uns genau,
Und dafür müssen wir eben die Klasse halten. Deswegen musst du meines Erachtens jetzt investieren.
Und vielleicht reicht das ja schon. Also ich habe auch Vertrauen in Bornemann.
Wenn er sagt, okay, das reicht.
Ich habe ein Backup für Eric Smith, bei dem die Adduktoren ja schon immer ein
bisschen wackelig sind.
Und da hat er jetzt gerade, hat er irgendwie über den Winter.
Ist auch immer schlecht, wenn man da was hat.
Ich habe ein Backup für Elias Saad.
Und der kann wiederkommen oder
kann sich erstmal in Ruhe, Wir haben jetzt einen, der gibt Vollgas hier.
Noah, der will sichtbar sein. Der will ja wieder nach Freiburg zurück.
Und genau so da wollen wir hin. Wir wollen die Heimstatt von den Noah Weishaupt sein.
Wir wollen die Heimstatt der Robert Wagners sein.
Die gehen dann mal nach Bochum oder die gehen dann mal nach Kiel.
Und da ist die Saat wieder.
Da ist die Saat, die sie streuen. Und dann kommen sie wieder.
Und sind fertiger, als sie vorher waren.
Dann gelingen vielleicht auch irgendwann mal solche Sachen, wie mit dem Kollegen
hier von Werder, der getroffen hat, wie heißt der noch?
Duksch. Wie mit Marvin Duksch, wo wir den Leuten verleihen und nicht vergessen,
die Weihnachten anzurufen und ihnen zu sagen, ey, du bist ein Paulianer und
du kommst im halben Jahr wieder und wir haben dich lieb.
Und wir gehen den nächsten Schritt mit dir. und die... Der hätte bei uns aber
keinen Platz gehabt hinter Mamouche und Gökkeres.
Das weiß man nicht. Das weiß man nicht. Vielleicht hätten wir den ausgeliehen
an Werder Bremen oder an Gladbach.
Ja, natürlich, weil der Platz ist ja von Jojo Eggestein belegt.
Ach, will die noch irgendwas? Das ist genau der Punkt, an den ich mit dir hin wollte heute.
Das Jahr nochmal die große Prairie aufmachen. The Prairie of 2025.
Also ich hatte ja noch überlegt, ob ich noch, wir wollten ja,
ich wollte ja diese Musikale, das eilt nicht.
Das habe ich immer noch auf der To-Do-Liste. Ich habe auch noch ein paar andere
Kultursachen, die ich sagen wollte.
Hast du noch was für die Playlist? Ich wollte noch was für die Playlist setzen
und zwar nehme ich mal den Faden auf mit Iggy Pop auf jeden Fall.
Der kommt im Stadtpark im Sommer, da können wir alle hingehen,
ohne 88 Euro zu bezahlen.
Wir hängen uns einfach in den Zaun und hören ihm so zu und zu sehen ist es sowieso
nicht, auch wenn du zwei Meter vor ihm stehst, weil er sich hinter jedem Drumstock verstecken kann.
Insofern ist es glaube ich auch nicht so wild. Wir können auch uns die 83 oder
85 Euro für die Elbphilharmonie von.
The Vish-Bahn mit Matt Johnson, aber natürlich auch da könnt ihr hingehen.
Es gibt viele Neuigkeiten, das Molotov ist jetzt zu, zieht jetzt um in das Mondu.
Das Mondu hat jetzt tatsächlich Schlüsselabgabe gehabt zum Jahreswechsel.
Es passiert ein bisschen was, ich glaube der Wagenbau zieht in Diebstreich ein,
bei den Hallen von Thyssenkrupp.
Das wird noch passieren, da ist auch viel in Bewegung gerade.
Das PAL hat neu aufgemacht, das NTSC, glaube ich, von meinem Freund Stups.
Da ist auch ein bisschen was Positives zu berichten, nachdem wir die letzten
Male immer nur so verkündet haben, dass ganz viele an der Existenz da sein,
kratzen und auch zumachen müssen und dass da auch die Tendenz so aussieht,
als wenn das noch öfter passiert.
Aber musikalisch kommen dann auf jeden Fall diese Sachen nochmal mit in die
Playlist ich hab jetzt noch,
im Januar bin ich wahrscheinlich nochmal bei Heaven 17 das ist nochmal was für
alte Leute dann bin ich nochmal bei Worldbrain das sind für junge Leute im Aalhaus
die sind in der Fabrik wieder oder?
Ne die sind in der großen Freiheit und B&B gemacht werden wir jetzt auch wieder zu Jahreswechsel die,
Gentlemen waren auch wieder da also da
wie gesagt bin ich es nicht leid zu erzählen dass
das auch diese ganzen institutionen wenn
ihr was überhaupt die das verdienen dann mal wieder auf konzerte zu gehen und
die ex zu supporten die platte kaufen und bevor ihr 1500 euro das nächste mal
für bölle ausgeht geht lieber ein buch kaufen eine platte kaufen konzert eine
band unterstützen oder was auch immer,
Oder Brot. Hast du noch was für die Playlist? Ja, habe ich gerade schon erwähnt.
Die Sachen setze ich drauf von den Livebands, die ich gerade erwähnt habe.
Achso, okay. Dann habe ich noch was. Ja, sag mal. Von der Weihnachtsplaylist von Oke.
Eine Künstlerin, die du wahrscheinlich kennst. Du kennst ja alles.
Heißt Bowell. Oder Bauwell. Böwell. Keine Ahnung.
Und der Song heißt Life Changes. You. Und ich finde, das passt zum Podcast.
Life Changes You, Life 2025 Changes Us.
Wir werden nicht so bleiben, wie wir sind. Haben wir damit den Podcast-Titel
eingeloggt? Und doch, ja.
Der Podcast-Titel heißt Konstanze.
Wir werden nicht so bleiben. Life Changes Us, Konstanze.
Mal gucken, ob ich das durchkriege. Durch meine eigene Geschichte.
Ja, finde ich gut. Und dann noch ein Künstler, den ich auch ganz toll fand.
Ich habe mir die echt angehört, Oke. muss ich sagen, Schabaka hat mir auch sehr
gut gefallen, kannst du hier?
Ja, das ist der haarige Freund aus Star Wars.
Genau, in dem Sinne das ganze Stadion.