Schöne Bescherung bei der DFL

Schöne Bescherung bei der DFL

Episode description

Geld regiert den modernen Fußball; und um Geld geht es bei der DFL diese Woche. Anders als noch im Sommer, konnten sich nicht genügend Vereine zu einem Nein durchringen: die Not oder die Gier waren größer.

In dieser Folge sprechen Markus und Erik über ihre Leidenschaft für Fußball, insbesondere für den FC St. Pauli. Sie diskutieren über die Intensität ihrer Vereinsbindung, die Veränderungen in der Identität von St. Pauli und die Herausforderungen, sich außerhalb des Podcasts zu treffen. Außerdem planen sie eine Weihnachtsfeier für den Podcast, die vielleicht ein Alkohol-Experiment beinhaltet.

Vielen Dank an Euch; unsere HörerInnen, vielen Dank an M. für die Kritik und das Einschlafen :) Und natürlich unseren herzlichsten Dank und Kudos an unsere 13 Supporter:innen und Biersponsoren, ihr seid toll!

Shownotes

(Ai generiert und einigermaßen unsinnig ;)

* [00:00] Intro

* [01:17] Die Intensität der Vereinsbindung

* Markus und Erik vergleichen ihre Beziehung zu St. Pauli mit der von anderen Fans, die sie als “bepüschelt” bezeichnen.

* Sie erzählen, wie sie zum Lachen in die Umkleidegabine gehen und wie ernst sie das alles nehmen.

* [10:23] Die Veränderung der Identität von St. Pauli

* Markus und Erik reflektieren über die Entwicklung von St. Pauli und die Rolle der Ironie und des Humors.

* Sie kritisieren die zunehmende Ernsthaftigkeit und Politisierung des Vereins und plädieren für mehr Selbstironie und Gelassenheit.

* [21:45] Die Planung einer Weihnachtsfeier für den Podcast

* Markus und Erik versuchen, einen Termin für eine Weihnachtsfeier zu finden, was sich als schwierig erweist, da Erik im Urlaub ist.

* Sie schlagen vor, einen Podcast zwischen den Jahren zu machen, in dem sie sich irgendeinen Quatsch ausdenken.

* Sie beschweren sich über den Podcast-Terror, der sie daran hindert, sich einfach mal zu treffen und zu reden.

* Sie überlegen, ob sie ein Alkohol-Experiment machen sollen, bei dem sie lauter Zeug trinken, und widersprechen dem falschen Bild, das die Leute von ihnen haben.