So, Moin Moin St. Pauli.
19.10 Uhr. Wir haben 19.10 Uhr plus 2. So wie früher. Ja.
Wir sind einfach nicht fürs Remote-Podcasten gemacht.
Heute zumindest nicht. Ich fand das jetzt gar nicht so schlimm,
als wir das getestet haben.
Und ich habe das ja auch, tatsächlich bin ich ja da anders als Markus,
der heute nicht dabei ist, der ab und zu mal die Sachen auch noch mal durchhört,
die man so veräußert hat, nach außen hin gesagt hat und aufgenommen hat,
das noch mal durchzuhören.
Und das fand ich gar nicht, doch fand ich die Remote-Sachen auch nicht so schlecht.
Aber es ist natürlich ganz was anderes, wenn man sich so tief in die Augen schauen
kann, wie wir das jetzt hier gerade tun.
Kein Wein, den verschissen habe ich auf meinem Glas.
Die Affenfaust. Die Affenfaust, immer gut.
Jetzt seid ihr auch alle wach. Hallo, hallo, St. Pauli, hier ist die.
Seine Parodie Weiden war Morgen zum 2.
Es läuft Patcher Boys zum dritten Mal.
Ja, das ist doch schön. Das heißt, lass uns doch mal Revue passieren,
was jetzt so tatsächlich am Wochenende war.
Also.
Alexander Blessin hat zum ersten Mal Blur gehört in seinem Leben.
Und das gleich dreimal, den gleichen Song. Nicht zweimal, sondern dreimal.
Song 3 heißt er jetzt eigentlich.
Tatsächlich ist das ein schöner Name für den Podcast. Song 3.
Ja, das war wahrscheinlich ein ganz erhebendes Momentum, wobei ich natürlich,
also wir waren auch im Stadion, auch tatsächlich mit mehreren Leuten.
Und ja, war eigentlich alles gut angerichtet.
Also es war Dom. Ich finde die Kulisse ja immer besonders attraktiv,
wenn der Dom gerade stattfindet.
Also es ist natürlich ja zum Hinkommen ein bisschen komplizierter sozusagen.
Der Weg ist ein bisschen steiniger, was jetzt Hindernisse angeht.
Aber wenn man dann so über den Tellerrand guckt des Stadions,
sieht man dann halt die ganzen Neonlights der Großstadt von Heining-Gressfeld,
wie das Riesenrad und die, ich weiß gar nicht, wie die anderen Schleudern da
heißen, die eine, die sich so dreht über Kopf und so, wo man schon beim Zugucken
sich fast übergeben muss.
Bist du eigentlich ein Domegänger, Erik? Bist du einer, der in Fahrgeschäfte geht?
Ich habe heute gelesen von einem Mann, der sich vorgenommen hat, alle Bahnen zu fahren.
Fahrgeschäfte. Ja, nicht die Fahrgeschäfte, sondern diese Achterbahnen.
Achterbahnen, alle Achterbahnen der Welt einmal beframmt zu sein,
also die fest installieren, die Großen.
Ach so, nicht auf dem Turm, sondern?
Nee, nicht auf dem Turm. Auf dem Turm, ja, wenn du das machst,
alle Fahrgeschäfte mit, dann bist du erstmal ein armer Mann.
Auch wenn du das Mittwochs machst, beim Familientag, aber dann hast du auch
Schleumma-Trauma danach, glaube ich.
Während wir der Mopo-Podcast, würden wir jetzt einen Satz Freitickets und dieses
Bonusheft, das es früher immer in der Mopo zu gewinnen gab.
Es gab so eine Stempelkarte mit Get one free if you buy 10 coffees, get 11 ones free.
Und du kannst dir ungefähr vorstellen, wie begeistert die Leute von den Fahrgeschäften
waren, wenn du dann zum Bonushefte anrückst.
Ja, wahrscheinlich ähnlich begeistert wie die Kaffeegeschäfte,
die dann tatsächlich den Elften dann auf lau rausgeben müssen. Meinst du?
Da freuen die sich doch. Ja, wahrscheinlich. Heller Idiot, war schon zehnmal
hier. Ach, stimmt. Eigentlich ja. Also eigentlich nein.
Bonushefte, die verschwinden doch normalerweise, fragen die denn so beim Bäcker,
fragen sie mich denn immer.
Haben Sie die Schlüter-Bäckerei-Bonuskarte? Dann sage ich, ja,
die habe ich schon. Aber ich habe die nie mit.
Ja, Sie können die auch in, also die haben echt Pro-Style. Sie können die auch
in Ihre Wallet tun. Sie müssen die nur den Code scannen.
Das habe ich schon wieder vergessen, wenn ich zu Hause bin. Ja,
das ist natürlich, aber das ist die Zukunft.
Das ist ja schon die Gegenwart mit beiden Beinen, die Gegenwart.
Ja, aber ich habe es nicht geschafft.
Schönen Grüße an die Bäckerei Schlüter. eure Bonuskarte liegt unter meinem,
Homeoffice Ständer für den Monitor, weil mein Tisch leicht ohneheben ist.
Das heißt, das ist eine richtig fette Bonuskarte. Eine richtig schöne,
die hat so einen richtig geilen, hochqualitativen Gelb-Schlüder.
Eine Gereich-Schlüder. Falls ihr euch wundert und hört diesen Podcast das erste
Mal, dann müsst ihr sagen, wieso Ich dachte, es geht um St.
Pauli hier und nicht um Bäckereien in und um Hamburg hier.
Ja, hier geht es natürlich um alles. Hier geht es ums Leben.
Ums Leben von zwei oder drei oder vier oder fünf unseren Kaulianers.
Die in den besten Jahren, andere Leute würden sie alte weiße Männer nennen,
die auf der Nord stehen und ihren Sinn von ihrer Meinung, von ihrem Tribünengespräch,
das sie sowieso haben, einfach mal aufnehmen.
Alte weiße Männer, tatsächlich in der Statistik gelesen heute,
von allen 18 Bundesligisten gibt es nur zwei Vereine, die noch keinen U21-Spieler
aufgestellt haben in dieser Bundesliga-Saison.
Davon ist der FC St. Pauli der eine Verein. Nein.
Doch, und der andere ist Holstein-Kiel.
Also unser Gegner vom letzten Wochenende hat noch keine Minute an einen U21-Spieler abgegeben.
Ist das vielleicht das hier, dieses Heftchen? Ich, Angst, niemals?
Wir fragen. Eine Karte extra für Andreas Bornemann. Soll ich mal eine ziehen?
Ich habe ja so ein Spiel. Wovor hast du mehr Angst?
Zwei Millionen für den gestandenen.
Bundesligaspieler auszugeben oder aus der eigenen Jugend jemanden hochzuziehen
mit einer Einsatzgarantie?
Das ist eine sehr schöne Frage.
Da hat er nämlich vor beide mal Angst. Jetzt muss er sagen, wovor er mehr Angst hat.
Das ist nämlich genau dieses Spiel, dieses 5 Minuten mit uns Spiel,
was heute im Adventskalender drin war,
bei uns hier und ich angst niemals, da gibt's immer zwei Sachen und Alexander
Blessin hat das mal sein, ich weiß gar nicht, er hat uns er wahrscheinlich nicht,
aber wenn Oke oder Bohnenkamp von der Kasse ihm tatsächlich stecken,
dass er eine Aufgabe gekriegt hat vielleicht.
Hast du mehr Angst zu sterben oder dein ganzes Leben zu leiden?
Das ist aber hart. Du hast gleich die krasseste Karte rausgeholt.
Aber die sieht so nett aus. Sie hat so einen süßen Totenkopf.
Deswegen hast du sie wahrscheinlich rausgeholt. Ja, ich habe gedacht,
das ist doch eine St. Pauli-Karte mit einem lustigen Totenkopf.
Ich schicke nachher mal das Foto zu uns hier rüber sozusagen.
Du kannst auch eine Karte ziehen, wenn du willst. Ein ganzes Leben leiden.
Ein ganzes Leben leiden. Also dann wäre man ja quasi gar nicht geboren.
Weil man muss ja das ganze Leben... Wir können das natürlich umdichten.
Also ein ganzes Leben zu leiden. Hast du mehr Angst abzusteigen oder das ganze Leben zu verlieren?
Das ganze Leben zu leiden, das heißt ja, man ist... Immer abschieb.
Immer abschieb. Also es geht um den Verein sozusagen.
Also man kann das ja auch sagen, man könnte das jetzt fotokopieren für den Hausvor,
aber das machen wir natürlich nicht, falls wir in unserem Poly-Podcast sind.
Und deswegen ist das jetzt unsere Karte, zumindest punktuell mit dem Totenkopf da oben rein.
Also schreibt uns bitte gerne in die Kommentare oder muss ich gleich auch noch was zu sagen.
Also schreibt uns in die Kommentare bei Spotify, die gibt es da nämlich jetzt
neu oder schreibt uns in die Kommentare, also jetzt sag ich gleich schon wieder
viel divers, bitte nicht abschalten, bitte nur ganz kurz.
Ich habe so eine Automatik, die Automatikabschaltung, Automatik,
wenn viel divers. Du musst es anders betonen. Red-Flag-Wort. Für die Wörst.
Für die Wörst. Für die Wörst. Wir sind divers und für die Wörst.
Wir sind viel divers und sind mit unserem Podcast schon wieder umgezogen.
Also ganz, ganz kurzer Eintritt, bevor wir wieder auf die Angstkarte für Alex Blessin kommen.
Ganz kurzer Housekeeping. Ganz, ganz herzlichen Dank für eure Kommentare.
Sowohl via Mastodon, Reply oder Blue Sky, da findet ihr uns nämlich auch. Also St.
Pauli Pop bei Blue Sky, St. Pauli at Blue Sky und St. Pop at St.
Pauli.Social. Im Fidivers.
Und unser ganzer.
Podcast ist umgezogen. Ich bin ja so ein unsteter Typ. Ja, das passiert ja im Hintergrund.
Ich bin ja auch nicht so ein Umzieher, aber ich ziehe ja immer mit um.
Du bist umgezogen, Willi. Ja, ich bin ungezogen. Du bist nicht nur ungezogen.
Seit der Geburt schon ungezogen.
Das heißt, bei dir müssen andere leiden. Dein ganzes Leben müssen andere leiden.
Mein Mathelehrer sagte irgendwann mal, ich weiß gar nicht, ob ich das noch zitiert kriege, ja, ungezogen.
Und ich habe dann immer irgendwie Witz zur falschen Zeit gemacht oder zynisch oder wie auch immer.
Und dann hat er den Dezibel tatsächlich mit der ersten Hälfte meines Nachnamens bezeichnet.
Die Lautstärke Dezibel, der wurde dann tatsächlich mit der ersten Hälfte meines
Nachnamens bezeichnet in der Mathe-Stunde. Aber das ist eine andere Geschichte.
Damals, vor zwei Jahren, als ich Abitur gemacht habe.
Das habe ich vielleicht gar nicht. In Landau.
Die Abiturienten von Landau, das war noch damals bei Harald Schmidt.
Ja, U21 können wir nicht.
Heimspiele können wir jetzt tatsächlich doch. Also wir haben,
dazu muss man nochmal sagen, also ich war im Stadion, Erik war nicht im Stadion.
Er hatte tatsächlich einen unausweichlichen Termin vor der Brust,
der ist einmal im Jahr sozusagen und war nicht verschiebbar.
Ja, deswegen warst du gebannt am TV oder am Radio, warst du am TV-Radio?
Ja, wir machen ja tatsächlich, also ich arbeite für ein Unternehmen,
das auch Sportapplikationen baut.
Ja, und da dachte ich, vielleicht hat man auf dem Zettel, wenn man die Weihnachtsfeier
organisiert, ob da gerade ein Bundesligaspiel stattfindet,
wo ein Viertel der Beschäftigten eine Dauerkarte haben.
Naja, nicht ganz ein Viertel, aber zumindest so viele, dass wir ernsthaft überlegt
haben, ob wir die Loyalität zu unserem Arbeitgeber aufs Spiel setzen.
Macht man natürlich selten, aber vielleicht haben die die Auserwählten einen anderen Schwerpunkt.
Also haben andere Farben, die sie gut finden, der Stadt zum Beispiel.
Da gibt es ein paar, das stimmt. Und die haben dann tatsächlich,
um euch eine lange Nase zu zeigen, den Termin.
Das vielleicht haben sie gesagt, nein, bitte nicht am Donnerstag.
Ich möchte am Freitag feiern, weil wir spielen ja sowieso nicht am Freitag.
Und wenn dann auswärts. Und Samstag gewinnt ja dann auch irgendeiner auch 3 zu 1.
Und was ich ganz lustig finde, diese Debatte, kurzer Sidestep zu den Blau-Weißen,
diese Debatte mit dem Trainer, der jetzt ein bisschen Rückendeckung hat, änderungsmäßig,
dass ja so tatsächlich verloren geht, dass Luc Favé, also sein jetziger Partner,
der Partner von Hürzi Baby war unter Timo Schulz.
Schönen Gruß an dieser Stelle. Schönen Gruß an dieser Stelle. An Heiko Schesselmann.
Der mir wo bei Facebook, als ich da noch war.
Ich mache ja gerade ein... Du ziehst überall weg und... Ich ziehe überall weg und um.
Also ich bin bei Facebook nicht mehr, bei Instagram nicht mehr,
bei X nicht mehr. X ausgeixt.
Aber du bist noch... Es gibt dich noch. Es gibt mich noch. Ich sehe dich.
Du siehst mich, ihr hört mich.
Es gibt mich noch im... Ich sage es nicht. Und es gibt mich noch bei Blue Sky und in meinem Blog.
Und ich versuche das mal, nur in Social Media zu sein, die keinen Algorithmus haben.
Und ja, da bin ich mal gespannt. Auf jeden Fall, als ich noch bei Fazerburg
war, da habe ich nämlich noch geschrieben, bevor...
Merlin, Polzin und Lugi Fawé enttitelt worden sind, habe ich gesagt,
es wäre doch irgendwie mal ganz schön, wenn da unser alter Co-Trainer-Trainer würde.
Das haben wir auch schon vor Baumgart gesagt.
Also Polzin war es ja auch, aber Fawé noch nicht. Der war noch nicht Co-Trainer.
Nee, der war dann Assistent, glaube ich.
Also wenn es eine Hierarchie gab, war das noch ein bisschen tiefer.
Als dritter Mann sozusagen. Dritter Assistent von links.
Ja, also der, der, ja, wahrscheinlich.
Und da hat mir Heiko nämlich erzählt, dass er gar kein St. Paulianer ist,
sondern dass er schon immer Raute war, auch als er bei uns war.
Nein, nein, nein, das ist ja fast so wie die Kartenabreißerin in der Nord.
Hallo? Das ist genauso wie die Kartenabreißerin in der Nord.
Schöne Grüße, falls ihr unseren Podcast hört.
Ich habe keine Ahnung, was ich das rausgefunden habe, aber ich bin ja ein,
ich freue mich ja immer auch, wenn Menschen arbeiten, um mir ein schönes vergnügliches,
Heimspielchen zu kredenzen.
In diesem Sinne herzlichen Dank an alle Ordner beim FC St.
Pauli dafür, dass sie so sind, wie sie sind und dass sie ihr Wochenende dafür opfern.
Natürlich kriegen sie auch ein bisschen Geld dafür. Wahrscheinlich viel zu wenig.
Ausrufezeichen. Und.
Dass sie da ihr Wochenende opfern, um dafür zu sorgen, dass ich ein anständig
schönes Heimspiel habe.
Da nochmal ein Dankeschön für. Und die Kollegin, die rothaarige Kollegin,
die an der Nord-Ist-Mundloch links die Karten abreißt, wie du so schön sagst,
die ist bekennende HSV-Anhängerin.
Deswegen macht es ihr auch nichts aus, das ganze Spiel mit dem Rücken zu befinden.
Ich wollte gerade sagen, das sind ja eigentlich ideale Voraussetzungen,
die ganze Zeit lang nichts sehen zu müssen, dürfen. Fragezeichen, Ausrufezeichen.
Ja, insofern. Also wir haben es gesehen, wir waren tatsächlich mit der lockeren
Runde. Deine Karte ist ja auch auf den Armen gelaufen.
Liebe Grüße an Jan und Jürgen, die dabei waren.
Ja, und es war tatsächlich irgendwie fühlte sich das seltsam an,
weil die erste Torchance gleich nach sieben Sekunden war Das war ein strammer Schuss von Holstein.
Es fehlte knapp einen Meter.
Ja, das war so ein kleiner Wachrüttler und ansonsten hat unser Verein tatsächlich
ein bisschen gebraucht, um so eine Art Rhythmus zu finden, weil diese Art von Körperlichkeit,
ich habe das tatsächlich als Resümee nachher auch so ausgemacht,
dass es eigentlich eher ein Zweitligaspiel war sozusagen, als ein Bundesligaspiel
vom Niveau und von der Wahrnehmung.
Wobei mir das am Ende des Tages natürlich auch egal ist, wenn das Ergebnis stimmt
und das Nies zustande gekommen ist. Sprechen wir vielleicht noch drüber.
Sprechen wir auf jeden Fall noch drüber.
Aber jetzt von der Reihenfolge.
Es war tatsächlich dann, ich weiß nicht, wann das 1-0 gefallen ist,
aber auf jeden Fall war es natürlich kein Stürmer-Tor, wobei Eggestein eine
ganz tolle Vorarbeit, beziehungsweise Dapo auch.
Also die Offensivspieler unseres Vereins haben da tatsächlich schon kurz angedeutet,
wozu sie fähig sind und was sie tatsächlich auch können.
Da gibt es übrigens ein schönes Zitat von Alex Bessin in der PK.
Also sinngemäß kann ich es wiederholen. Er wurde nach der Leistung von Eggestein
gefragt und hat dann gesagt, ja normalerweise würde er keine Einzelleistung bewerten.
Aber das war schon von Eggestein ein tolles Spiel.
Aber er müsste auch Guillaume Guillaume rausheben, weil das war ja immerhin so ein erstes Tor.
Und wenn man schon mal dabei wäre, darf man auch Dapo nicht vergessen,
weil der eben auch ein herausragendes Spiel gemacht hätte.
Und das war irgendwie ganz süß, weil er sozusagen nach einer Person gefragt
wurde und dann irgendwann sagte er, okay, jetzt kann ich auch alle aufzählen,
aber das mache ich jetzt nicht.
Ja, vor allem, es macht ja auch keinen Sinn, da die einzelnen Podestplätze zu
benennen, weil sie sind alle an diesem Sieg und an dem Abend waren sie tatsächlich alle umwerfend gut.
Also das kann man nicht anders sagen, dass...
Krasses Knacktus bei der ganzen Geschichte, also dieser Innenpfostentreffer,
der schön ausgespielt war, toller Spielzug, auch dann mit dem Abschluss von
Saliakas, er hat das wirklich toll gemacht im strammen Schuss,
der dann, wo ich so dachte, oh Pfosten, rein oder raus, aber der ist dann hinter
dem Torwart eingeschlagen sozusagen, also nicht quer zur Linie gelaufen,
sondern diagonal ins Netz und das war natürlich ein tolles Gefühl.
Und eigentlich hat man dann gedacht, okay, jetzt ist es doch so ein bisschen
belohnt. Und es war bis dato, fand ich jetzt nicht, wirklich so eine souveräne
Leistung, wie man das sonst so gesehen hat.
Aber man nimmt ja auch gerne eher die Tore und die Punkte mit,
als dass man gute Spiele abliefert und nicht so viel Ernte davon trägt.
Aber das ist auch so ein Resümee, was vielleicht zum Schluss nochmal kommt.
Dann kam eigentlich so dieser Kasus Knaktus. Also Kiel hatte sich anscheinend
auf die Fahne geschrieben, ein sehr körperliches, temperamentvolles Spiel zu führen,
was jetzt gerade Grätschen, Körperlichkeiten und Tacklings angeht und immer
schon ziemlich hart zur Sache gegangen.
Und eine Geschichte, da ist dann unser Torschütze zum 1-0 tatsächlich auch so
ein bisschen fahrlässig gewesen mit so einem Kopfballrückpass.
So eigentlich fast ohne Bedrängnis zum Torwart, wo dann tatsächlich Nicolas
Vassil nichts anderes mehr machen konnte, als versuchen hinzugehen und wo dann natürlich Luis Holpi,
den ich erwiesenermaßen tatsächlich immer noch nicht mag,
Und der das auch wieder nachdrücklich gefordert hat, dass man ihn nicht mögen
soll, gefühlt an diesem Spieltag.
Dann durch so einen theatralischen Aber. Er wurde halt auch getroffen.
Fiete Arp hat sein Bayern-Gen rausgeholt und sein HSV-Gen und hat ihn nicht
versenkt, sondern Vasil hat das gemacht, was er am besten kann,
im Tor stehen und Bälle halten.
Und das war der zweite Elfmeter, den er gehalten hat.
Von zwei. Von zwei. Nein, also insofern auch da nochmal ein Rückblick,
der eigentlich später kommen sollte.
Er hatte eigentlich die Null verdient gehabt an so einem Spieltag.
Das ist, glaube ich, auch so die Meinung, die nachher bei Alexander Blessin durchkam.
Aber da gab es dann ganz zum Schluss noch ein Gegentor, wo Hauke sich ein bisschen verschätzt hat.
Ich glaube, Hauke hat das für seine ehemaligen Kollegen gesagt.
Hier, komm, Jungs, ihr könnt nicht ohne alles nach Hause fahren.
Ja, das sagst du so als Fast-Kieler. Ja, das glaube ich nicht.
Ich Fast-Kieler oder Hauke Fast-Kieler? Nee, Hauke ja nicht. Hauke Hamburger.
Du Fast-Kieler. Ich Fast-Kieler. Weil du immer ein bisschen Kiel unter der Haube hast.
Strande bei Kiel, bei Hamburg.
Genau. Bei St. Pernodin. Ja, und da haben wir Songto gehört.
Damals sind wir dann in die Halbzeit gegangen, mit dem Karsus Knaktus Elthmeter gehalten.
Ich habe immer noch keinen Song im Stadion. Ja, Wahnsinn.
Und dann ging es eigentlich, ja, dann war eigentlich so der Anfang der zweiten
Halbzeit, da war Kiel dann wieder ein bisschen mehr am Drücker.
Wir haben es ein bisschen kommen lassen, haben dann mehr zu unserem Spiel gefunden
und das eigentlich auch ganz gut runtergespielt und haben dann geduldig auf
Chancen gelauert und tatsächlich Umschaltspiele dann auch zu Ende gespielt und
das zweite und das dritte Tor waren jeweils auch wirklich,
tolle Ballstaffetten, die auch die Tore verdient hatten.
Und natürlich alle Beteiligten, die wir schon hier genannt haben,
haben da wirklich abgeliefert.
Das ist schon eine Sache, die wirklich, ja, Dom, Freitagabend,
Flutlicht und ordentlich Songtu und kein Gefahrenspiel.
Was will man an solchen Abenden eigentlich noch mehr verlangen?
Vielleicht, wie gesagt, diese Null.
Mich hat es auch ein bisschen genervt, dass die Null nicht gestanden hat,
weil das hätte ich tatsächlich dem einen Tag später älter werdenden Torhüter
auch noch gegönnt. Vassil hatte, glaube ich, am Montag Geburtstag nochmal den
Glückwunsch über den Äther geschickt.
Er hätte die Null verdient gehabt an dem Spieltag.
Aber tolle Leistung, tolle Mannschaft. Also Malasiti ja sozusagen selbst die
Null quasi nicht ins Nest, sondern vor das Nest gelegt hat.
Ich habe beim Elfmeter, habe ich gedacht, wenn man jetzt noch ein bisschen mehr
Körperbeherrschung hat.
Dann kann man Holpi den Ball auch einfach so weit vorlegen lassen und ihn nicht mehr,
abräumen der war schon mit so
viel Effet oder Weh zu scheinen du überlegst dir vorher was du machst und du
kannst während dieser Überlegung nicht zurückziehen das geht irgendwie nicht
weil das findet dann statt und dann in dem Moment wo du dich vorher entschieden
hast das zu machen wie du es machst kannst du in der Bewegung nicht stoppen,
Also das geht nicht und deswegen ist das natürlich eine dankbare Situation gewesen.
Es war aber jetzt nicht super duper eingefädelt. Nee, es war auch nicht super
duper eingefädelt, aber es war natürlich vor der gegnerischen Ecke,
also praktisch an der Ecke, wo die Holstein-Fans ihre Kurs...
Ich hatte fast HSV-Fans gesagt.
Ja, und das war natürlich... Also was ich dann auch mal so dieses Schaffeln
danach, Man ist umgehauen worden,
kriegt den Elfmeter und feiert das Momentum schon wie ein Tor und lässt sich
da irgendwie toll feiern.
Ja, aber komischerweise eine alte Regel.
Das fällt der Zecke erst.
Man müsste jetzt wirklich mal so alte Übertragungen angucken,
ob das früher auch schon so war.
Ich glaube, das war nicht so. Das ist eine Wahrnehmung des modernen Fußballs,
dass so einzelne Sachen, die vielleicht so ein Spiel kippen können, bevor was passiert ist.
Also ein Elfmeter ist natürlich dann so eine 50-50-Chance oder eigentlich eher
eine 70-30-Chance für den Schützen.
Aber am Ende ist dann doch so das kleine Quantum, was dafür sorgen kann,
dass es dann doch anders kommt, als man denkt. Und das war bei uns so.
Und er war ganz toll gehalten mit der linken Hand. tatsächlich die Ecke richtig
rausgesucht und dann nicht mit der Fallhand, sondern mit der linken Hand nachgezogen
und den Ball wirklich abgeklatscht.
Es gab noch einen Nachschuss, der ging dann aber in die.
Hohluftumsteigenbahn und deswegen, ja, war das so,
ja, damit konnte man in die Halbzeit gehen und war dann nochmal so ein bisschen
verblitzt, dass man gedacht hat, okay, das hätte auch,
eins einstehen können und dann wären 45 Minuten für den Gegner auch als eine
Option da gewesen, wo man auch noch das Spiel hätte drehen können.
Und deswegen, ja, ist nicht passiert.
Ist gut, dass es nicht passiert ist.
Hat dazu geführt, dass wir nach dem Wochenende tatsächlich über dem Strich stehen. Ja.
Das erste Mal. Erik, was ist das denn? Das ist Heidenheim.
Ja, das ist, also ich habe ja vor der Sache gesagt, dass Heidenheim für mich
auch zu den drei Kandidaten gehört.
Das ist jetzt aber tatsächlich nach so einer Willi, Willi, Willi.
Der einzige Podcast, der was von Fußball versteht. Nee, das heißt ja nicht viel,
dass es jetzt gerade so ist, aber es ist natürlich jetzt gerade so.
Und das ist natürlich ein Momentum, was ich... Mal gucken, also es sind jetzt
noch drei Spiele, die auf uns zukommen.
Der Freitagabend war ja, ist ja damit schon sozusagen, der Drops war ja gelutscht,
also nach der, ich glaube das dritte Tor ist in der 80.
Gefallen, der Anschlusstreffer in der 85.
Oder sowas, da hat man dann auch gesagt, okay, das ist dann auch,
ist es später gefallen? Der 91.
Nachspielzeit. Nachspielzeit, okay. Da war alles durch.
Ja, okay. Also da habe ich auch im Fernsehguckzimmer, bei uns in der Geminade,
in der Firma, habe ich zu meinem Kollegen und Freund Jan gesagt,
der sich vorher Sorgen gemacht hat, weil er nimmt immer die Aborigines-Native-Flag
von Australien mit ins Stadion.
Und Jackson Irvine guckt immer dahin und nickt oder grüßt.
Und das war ja nicht im Stadion.
Er hat die Fahnen nicht abgehen können? Nein, die ist ihm an den Körper getackert.
Und hat er sich Sorgen gemacht, dass Jackson Irvine vielleicht sich Sorgen macht.
Ja, ich fand es ganz lustig. Jackson Irvine war auch Thema.
Bei uns sind dazu gegen Ecke hinterverstanden. Hinter uns standen Leute,
die haben dann so debattiert über die Tatsache,
ja, der eine versuchte dann dem anderen zu erklären, der wohl ganz selten oder
noch gar nicht dabei war, dass Jackson Irvine ja eigentlich ein sehr wichtiger
Spieler ist, der aber gerade eine durchwachsene Saison durchmacht.
Woraufhin ich eigentlich, ja, ich fühle mich eigentlich nicht so,
dass ich fremden Leuten irgendwas sagen muss, aber da habe ich dann auch irgendwie so einen Kommentar.
Der ist mir dann so rausgerutscht, dass ich so gesagt habe, natürlich ist er
mindestens immens so wichtig, wie in der zweiten Liga, wenn nicht sogar deutlich wichtiger.
Und zwar für alles, also als Taktgeber, als Strippenzieher, als einfach nur,
dass er da ist, dass es ihn gibt sozusagen, dass du einfach so einen hast,
an dem du dich orientieren kannst.
Weil er ist immer derjenige, der alles organisiert.
Also was Rhythmuswechsel angeht und was jetzt auch die Tatsachen angeht,
wie jetzt was strukturell aufgebaut wird oder wo mal was ruhiger gemacht wird,
wo was schneller passieren muss.
Und er ist da immer sehr souverän und gar nicht so übertrieben temperamentvoll,
wie man das sonst so von diesen Sechser, die dann gerne so als Spieler gelten,
die du in jeder Mannschaft brauchst sozusagen,
weil die halt einfach auch mal für ein dreckiges Foul da sind und auch mal gegenhalten.
Das ist ja gar nicht so. Er ist einfach...
Der kühle Kopf und das Tempelmann-Völler-Herz auf einer Person sozusagen, in einem Trikot.
Und das ist immens wichtig für den Verein.
Ich muss ihn gar nicht zwingend als Torschützen haben.
Er weiß, wo das Tor steht. Er weiß auch, wie man das macht.
Aber er hat sich dieses Jahr tatsächlich in der Bundesgesaison noch echt zurückgehalten.
Kann man gerne sagen. Sehr höflich, ausgedrückt. Aber ich nehme lieber diesen
Umschlag mit der Tatsache, dass wir eine ganz tolle, souveräne Abwehrleistung
bis jetzt... Ja, auf der 6 ist er unverzichtbar.
Das Thema hatten wir schon ein paar Mal.
Genau, und ich bin der Meinung, dass mir... Also jetzt, klar,
können ganz viele sagen, ja, ich will lieber ein 6 zu 4 oder ein 3 zu 2 haben als ein 1 zu 0.
Am Ende des Tages sind wir uns, glaube ich, einig, dass wir einfach natürlich
schön Fußball sehen sollen, der auch erfolgreich ist.
Aber man muss auch Spaß haben. Und man muss den Spaß, und ich finde,
den Spaß sieht man unseren Spielern trotzdem an auf dem Feld.
Und den Spaß sieht man unseren Spielern auch bei 0-2-Niederlagen an in Gladbach.
Und bei Spielen, wo man sagt, okay, das sieht jetzt auf dem Papier so aus,
als wenn das alles nicht toll war.
Aber das ist ein tolles Gefüge, das sie da abliefern.
Und auch so eine Thematik, die jetzt die ganze Zeit unterschwellig da war,
mit dieser vermeintlichen Stürmersuche dass jetzt viel Geld auf der hohen Kante
ist und dass man jetzt zwingend noch mal...
Willi, Willi, du bist... Als ob du das gelernt hättest.
Also Boulevardjournalismus, erste Stunde, sage nie, dass das deine Meinung ist,
sondern man sagt oder es wird diskutiert.
Selbstverständlich haben wir dieses Thema letztes Mal aufgebracht,
Und weil es im Social Web aufgebracht worden ist, unter anderem auch.
Aber ich würde, bevor wir zu der berühmten Stürmerfrage kommen später,
würde ich ganz gerne ein deiner Stichworte aufgreifen. Ja, mach mal bitte.
Nämlich, das Stichwort ist, war ein besseres Zweitligaspiel.
Ach so, das von ganz am Anfang. Am Anfang, weil ich nämlich glaube,
bei den vielen Leuten, die jetzt sagen,
haha, seht ihr, wir sind doch unschlagbar und wir sind wieder so drauf wie damals
unter Hürzeler, würde ich sagen, ja, Willi, das ist genau mein Eindruck gewesen.
Und wenn wir jetzt die überragende Leistung von Jojo Eggestein,
ich habe, glaube ich, geschrieben Jo, Jo, Jo, also wegen der drei Tore.
Und das ist einfach wunderschön gewesen, das anzugucken.
Und im Fernsehen hat man das, glaube ich, auch noch genauer gesehen,
als vielleicht von der Nord aus.
Das war nicht nur beim 1-0, war das genau so gewollt.
Er hat den Ball von, ich meine, von Dapu bekommen.
Und vor ihm standen drei Kieler.
Dapu war gedeckt. Er war mit dem Rücken zum Tor. Er war mit dem Rücken zum Tor, es waren alle gedeckt,
die ganze rechte Seite war verwaist und da kam quasi wie im Bayern-Lehrbuch
kam der rechte Außenverteidiger, in diesem Fall Salijakas, angesprintet.
Und hat den Ball auf Höhe der 16-Meter-Linie geblieben. Ungefähr 18 Meter,
würde ich sagen, 18 bis 19 Meter und hat eine ganz interessante Schusstechnik.
Also hat nicht durchgezogen, aber hat mit dem Vollspann und hat in dem Moment,
wo er den Ball getroffen hat.
Abgestoppt, sodass der Ball eben ganz flach quasi von seinem Spann abprallt
und sehr platziert eben so auch quasi von seinem Spann im rechten Winkel geradeaus fliegt.
Der hätte nicht in den Handbreiten woanders hingehen können.
Nein, vor allem durch zwei Beine durch. Durch zwei Beine durch. Er wollte das genau so.
Ja, das ist schön. Also er wollte genau so schießen, da sieht man auch tatsächlich
die Bundesliga-Fähigkeit von mindestens Manuel Salekas.
Und genau das Gleiche beim 2 zu 0, auch sehr schön, wenn ich nicht mehr in die
Ära auch vorlage, Jujo Ergestal.
Und auch beim dritten Tor, da hat er natürlich extrem Schwein.
Dass der Torwart da irgendwie ins Tor abläuft. Ja, da hieß es ja auch Torwartfehler.
Und normalerweise sagt man auch, wenn man diese Situation vorher sieht,
er kriegt den Ball, hat ihn auf seinem starken rechten Fuß, schießt nicht oder
schließt nicht ab sozusagen, was wir ihm immer wieder vorgeworfen haben.
Verfällt quasi in alte Muster. In alte Muster und zieht ihn auf sein schweres
linkes Bein und schießt aber dann extrem trocken und so,
dass der Reflex des Torwarts nur noch dazu führen kann, dass er ihn tatsächlich kurz ablenkt.
Aber halt nicht doll, dass er sozusagen am Tor vorbei geht, sondern am Torwart
vorbei einschlägt sozusagen.
Und das, ja, das sind so Momente, der irgendwie...
Und da würde ich gerne zu deinem Zitat kommen. Denn ich sehe da eine Art Kontinuität.
Ich glaube, dass wir so ein Spiel im Moment nur gegen Kiel und gegen Bochum
theoretisch abliefern können.
Muss man natürlich dann auch erstmal machen. Das wäre super geil.
Aber die Reaktionszeiten von Kiel, den Platz, den wir teilweise haben,
das passiert ja nicht gegen die Gegner, gegen die meisten zumindest,
gegen die wir bisher in der Bundesliga gespielt haben.
Deswegen würde ich sagen, sowohl die Kritik, die wir auch hier im Podcast ab
und an mal haben aufblitzen lassen,
über die mangelnde Kopfschnelligkeit und auch Durchsetzungsschnelligkeit,
die es vor allem in unserem offensiven Mittelfeld gibt.
Die hat sich nicht gezeigt unter anderem aber auch deswegen weil Kiel kein,
Bundesliga-reife Vorstellung geliefert hat wäre jetzt mal eine These ist eine
These, die ich so unterschreiben würde das ist auch das, was ich zu Anfang sagte
dass ich das Gefühl habe, natürlich,
ist es das vermeidliche wie oft angekündigt, das vermeidliche,
Sechs-Punkte-Spiel oder wie man das sagen will Am Ende des Tages, klar,
du hast Mannschaften da unten drin, mit denen du dich genau um diesen besagten 15., 16., 17., 18.
Platz schlagen wirst.
Ja, da kommt man auf die üblichen Verdächtigen zu sprechen. Und da wird natürlich,
also klar, nach dem Wochenende ist man natürlich froh, dass wir Kehl geschlagen
haben, dass Bochum keinen Punkt geholt hat und dass Heidenheim verloren hat,
dass man über im Strich ist.
Am Ende des Tages heißt das so als Ausblick für das Jahr 2024.
Jetzt kommt das Spiel in Leverkusen.
Heute Abend ist Dienstagabend, nachher spielt Leverkusen in Bayern, Also bei den Münchnern.
Ja, ist jetzt die Frage, wenn jetzt Leverkusen heute Abend tatsächlich die Bayern
rauswirft, vielleicht lassen sie es dann irgendwie locker angehen und sagen,
wer ist denn FC St. Pauli?
Und unterschätzen uns. Das wäre irgendwie ein schönes Momentum.
Das stimmt. Wer aber Xabi Alonso kennt oder den Fußball allgemein,
der weiß natürlich auch, okay, die haben natürlich in so einem 30-Mann-Kader.
Da sind mal eben die anderen 15 Leute, die nicht zum Einsatz kamen,
trotzdem sehr, sehr gute Fußballer, die dann vielleicht zum Einsatz kommen gegen
unsere Mannschaften. Und die heiß wie Frittenfett sind. Die wollen sich zeigen.
Die wollen sich auch beweisen. Kriegen wie Kiel zwei strategisch schlechte Karten zur falschen Zeit.
Das ist übrigens... Kiel hat Ollenski gespielt in Leverkusen. Ja.
Und zwar auch ein Tor geschossen. Also 1-1 macht er.
Und das ist, also wie gesagt, die Leistung gegen Kiel, will ich nicht kleinreden,
über nicht kleinen Diensten.
Aber tatsächlich haben die das geschafft, was wir noch schaffen müssen.
Nicht ein Tor in Leverkusen schießen und damit einen Punkt entführen.
Ja, Leverkusen, dann kommt Bochum und dann kommt Stuttgart, glaube ich.
Noch vor Weihnachten? Nee, stimmt gar nicht. Erst kommt Leverkusen,
dann kommt Werder Bremen.
Zu Hause. Das letzte Spiel der Hinrunde. Es sind noch drei Spieler.
Jetzt in Leverkusen, dann am 14.
Samstag Frühabendspiel sozusagen gegen Werder Bremen zu Hause. Und dann Stuttgart.
Dann ist Weihnachten. Dann ist Weihnachten. Und dann kommt am 15.
1. Bochum auswärts. Das ist so ein englisches Spiel. Ja, am Mittwoch und am Samstag, den 18.01.
Wieso heißt das eigentlich englische Wort?
Egal. Weil die Engländer das erfunden haben. Boxing Day, ne?
Die haben das erfunden am Mittwoch.
Und ich überlege tatsächlich, also Dortmund...
Bochum, war ich einmal, da haben wir verloren,
also ich könnte tatsächlich auch mal ganz guten Auswärtssieg da vertragen und
ich fand das eigentlich ganz nett da, du gehst vom Bahnhof durch die Stadt durch
und plötzlich steht so ein Stadion auf der Straße,
Herbert Grönemeyer und dann sind wir im Herbert Grönemeyer Stadion und die 20.000
Leute singen Bochum, ich komme aus der Geile Sau Ja,
also das ist tatsächlich wo die Sochte verstaubt.
Das werden so Spiele sein, so Sechspunkte-Spiele tatsächlich.
Und dann gegen Heidenheim, am 18. jetzt. Und ich bin ja schon mal nach Augsburg
gefahren, um meine Tochter zu besuchen. Hallo Greta, du hörst ja auch hier zu.
Sehr gut, liebe Grüße. Liebe Grüße, nach Augsburg. Und.
Heidenheim liegt gar nicht so weit weg. Eine halbe Stunde mit dem Autobahn.
Ja, das ist ganz, ganz, ganz, ganz weit unten.
Im Knick vom Land. Ja, wir können eine kleine Tour machen. Ich nehme mir frei, drei Tage frei.
Drei Tage wach. Ist es denn drei Tage wach technisch schon so,
dass das alles so terminiert ist?
Ja, Mittwoch und Samstag. Also wir fahren Mittwoch nach Bochum.
Gewinnen in Bochum, übernachten da, fahren dann am Donnerstag nach Augsburg,
besuchen uns da die Puppenkiste und Und Lukas, den Lokomotivführer.
Und dann fahren wir Samstag nach Heidenheim. Und treffen da den Scheinriesen.
Ja, Turtur. Turtur, der heißt ja tatsächlich, der Scheinriese von Heidenheim ist ja der Trainer.
Herr Schmidt, der ist ja der wichtigste Part, der ist ja der Zauberer von Heidenheim.
Ja, aber der ist ja kein Scheinriese, der ist ja ein echter Riese.
Das ist ein magischer Riese.
Stimmt, das ist ein magischer Riese. Vielleicht sind ja der magische Riesenmolch vom Weinberg.
Wahrscheinlich. Ja, der Ausblick ist, also es ist natürlich so,
wir sprechen über diese Bonussaison, in der wir uns gerade befinden.
Wir spielen Bundesliga ein Spiel gegen ganz abgefahren starke Gegner,
die wir sonst gar nicht treffen, außer irgendwann mal einen Pokal,
wenn man aus Versehen weit kommt. Dann treffen wir Bundesligisten.
Ansonsten ist das so ein Jahr, das tatsächlich ein tolles Jahr ist.
Mit tollen Gegnern. Und ich finde ja auch tatsächlich tollen Uhrzeiten,
das irgendwie finde ich das mit Abstand am besten, dass man jetzt nicht mehr
diese komischen Sannami 13.30, 18.30 Freitags und...
Fürchterlichen Uhrzeiten bespielt, wobei ich, naja. Ich fand 18.30 Freitag,
naja gut, Heimspiel ganz gut, Auslärts ist natürlich scheiße.
Musst du auch irgendwie mittags los, halben Tag frei, halben Tag krank,
halben Tag, du weißt schon was. Knick, knack, knack.
Ich habe hier nochmal eine Frage. Wollen wir nochmal, also fährst du jetzt mit
nach Burum und Heidenheim?
Nee, Mittwoch ist für mich so ein Tag, der ist ganz schwierig zu blocken und
normalerweise müsste man ja so einen Donnerstag danach, das ist ja so ein 20-30-Spiel, oder?
Na gut, fahren wir nicht über Bochum, dann fahren wir Freitagmittag los.
Ja, vielleicht gehe ich über Los und komme dann irgendwie mit dem Hubschrauber-Einsatz.
Ich setze mich auf den Dom in den Hubschrauber, habe ich gedacht.
Ja, und ich bin in die Feuerwehr. Dann bimmel ich und dann sind wir da.
Und dann sind wir da. Ich bin ein Hubschrauber vom Dom und du mit der Feuerwehr.
Das ist doch ein schöner Ausblick.
Wer von unseren Zuhörern weiß, ob es in Heidenheim Wein im Stadion gibt? Ich weiß es nicht.
In Augsburg gab es Wein im Stadion. In Mainz auch, oder? In Mainz auch und in Nürnberg auch.
Dann könnte das, ja, vielleicht hören wir uns auch Heidenheim-Fans und Supporter
und vielleicht auch der Ausschank im Stadion und machen sie vielleicht mal irgendwas
Lustiges. Das wäre doch schön.
Dann machen wir doch nochmal eine Spiederrunde. Und zwar von dem Verlag Minus
heißt das Spiel Ich Angst niemals.
Genau. Dann muss man kreativ werden bei den Fragestellungen auf den FC St. Pauli bezogen.
Willi, hast du mehr Angst, in der Zukunft festzusitzen oder in der Vergangenheit festzustecken?
Oh, auf den FC St. Pauli bezogen hieß es ja, dritte Liga in zwei Jahren.
Ja, genau. Ich wäre dann eher so, dass ich mehr Lust auf Zukunft habe, würde ich sagen.
Weil einfach jetzt so, Gegenwart ist ja nicht das Thema, Vergangenheit ist ja
dritte Liga, zweite Liga und deswegen wäre ich eher so auf dem Schiff Zukunft,
auf das ich setzen würde.
Das gäbe ja auch noch die 80er Jahre, da war ja erste Liga angesagt.
Ja, das ist aber auch schon so, weil wir kennen unsere ganzen Zuhörer gar nicht mehr.
Ja, aber du könntest da feststecken, freiwillig.
Aber da würde ich mir doch einen DeLorean mieten und mit dem DeLorean,
da würde ich Gas geben auf 2024 in die Bundesliga wieder zu dröhnen und sagen
jetzt Leverkusen hier anbremsen, wenn drei Punkte her, da wird zack.
Also so kurz in die Zukunft würdest du nur springen mit dem DeLorean bis Leverkusen spielen?
Ja, ich würde immer so jedes Wochenende springen.
Würdest du nicht wissen wollen, was beim 200. Geburtstag des FC Pauli so los ist?
Nein, da fährt mir viel zu weit weg.
Da gibt es wahrscheinlich nur noch so ein heiliger Geistfeld.
Das ist nur noch so ein kleiner Berg und der Rest ist Elbe um Hamburg rum. Wer weiß das schon?
Mit der Klimaverwärmung und so. Das stimmt. Also das.
Millernbergstadion. Der spielt, wahrscheinlich ist das Stadion auf dem Bunker raufgebaut.
Und hat eine Fähre. Eine Fähre vom Sülberg.
Der Bunker kann das nämlich ab. Der kann ja Bäume ab. Der kann ja auch das neue Stadion ab.
Und wenn der Ball über das Tor fliegt, dann muss er erstmal wieder vom Wasser zurück. gehoben.
Kevin Costnix holt das dann zurück. Und zwar ist das Spielfeld so kardanisch
aufgehängt auf so einer Nadel.
Und wenn die Zuschauer so hüpfen und tanzen, dann wackelt das so.
Dann vibriert das so hin.
Da will ich hin. Da will ich hin. Zack. Und zwar spielt der erste St. Pauli gegen,
Barcelona. und dagegen Red Bull New York, die dann Champions League Gewinner,
World Championship Gewinner seit 5 Jahren sind. Ja, wahrscheinlich.
Das heißt aber nicht mehr Red Bull, sondern es heißt...
Aber spielen wir da nicht vielleicht
in der Genossenschaftsliga mit Dublin zusammen oder mit Glasgow?
Wir sind nicht nur ein Fußballverein, das stimmt.
Wir sind auch wie Sinn Féin, also der politische Arm der Rebellion.
Genau, also dann gibt es zwei Ritwissen. Und Spiele gegen Barcelona oder gegen
Red Bull New York? Die Genossenschaft stimmt ab für die Gegner,
gegen die wir spielen jeweils. wie viele Gegner sich umbringen müssen, falls wir gewinnen.
Das ist denn so japanisch mit so Messern müssen die sich umbringen.
Also fünf Fans werden dann sozusagen auf so eine Extratribüne gebracht mit so Harakiri-Messern.
Und dann können die Trainer für jeden Harakiri einen Extraspieler einwechseln.
Und wenn sie dann 0-2 hinten liegen in New York, dann bringen sie zwei aus Brooklyn um. Sich selber.
Und dürfen dann Messys Enkel einwechseln.
Urenkel. Ja, der eigentlich gar kein Enkel ist, sondern ein Klon.
Weil nämlich seit 2086 gar keine richtigen Fußballer mehr spielen.
Nur noch Klonkrieger. Sondern nur noch Klone oder Roboter.
Es gibt auch eine Roboter-Liga mit AI, mit dem Bewusstsein von Borowka.
Der Terminal der Borovka. Der Borovka 2000. Der macht alles klar und holt die Siege. Genau.
Es gab mal einen Verein, der ist Meister geworden aus Versehen,
weil er eine alte KI von dem Typen aus Mainz, Kors,
das Bewusstsein von Kors, hat die KI in einen Spielerkörper extrahiert.
Das wurde dann aber von der DFL verboten.
Weil das kein akkultes Software-Update war, mit Menschlichkeit überspielt wurde.
Ja, genau. Da wurden die, wie nennt man das noch, die Sicherheitsfunktion,
das Sicherheitsprotokoll ist bei Coors einfach nicht angeschlagen.
Ja, der hat einfach nicht alle Cookies absortiert, würde ich sagen.
Genau. Also du würdest lieber,
also du hast Angst vor der Zukunft und willst in die Vergangenheit,
nee andersrum du wolltest auch in die Zukunft ja,
aber nicht ganz so weit weg, nicht so mit einem ganz langen Lasso sondern nur
mal da kurz so ein Flexi-Lein mal da Flexi-Hundeleine einfach so schön einmal
kurz in die Zukunftskasse gehen, aber auch nach Hause und dann wieder zack die
Bohne zurück ja das ist schön.
Ich angst niemals. Das ist ein schönes Spiel. Vielleicht machen wir das jetzt in jedem Podcast.
Genau, dann nehme ich das immer mal wieder mit. Und vielleicht kommen ja neue
Spiele dazu mit den nächsten Tagen des Adventskalenders.
Wir müssen ja auch noch, wir haben Dezember. Das ist also die mindestens vorletzte
Ausgabe zu Vorweihnachten.
Genau, wir wollen jetzt hier natürlich auch noch mal auf unsere Playlist verweisen.
Das ist ein Ding, was immer ein bisschen spät kommt.
Last Christmas. Ja, wir sitzen, haben wir natürlich bestimmt schon drauf,
aber ich war auf einem tollen Konzert in Indra,
da waren die Vibes der Beatles mit am Start, hätte ich fast gesagt,
im Hintergrund und Joel Saracula war großartig mit seiner Band und wir durften
auch noch kurze Gespräche führen,
auch mit Bandmitgliedern und es wurden auch noch Autogramme gegeben auf Vinyl-Tonträger,
die man vorher käuflich erworben hat. Ganz tolles Konzert, Joel.
Du kommst mit auf die Playlist mit ein, zwei Songs.
Ach so, und dann muss ich unbedingt, was ich heute endlos in der Endlosschleife
gehört habe, den neuen Song von Herr Stefan Kutzala, also DJ Cozy Kotze sozusagen.
Der hat einen Song gemacht, der ist vorgestern erschienen mit Damon Albarn,
wo wir schon bei dem Titel dieses Podcastes Song 3 sind.
Da gibt es einen neuen Song der ist jetzt vielleicht recht worden vor dem forthcoming
Album von DJ Kotze was 2025 kommt und das setze ich definitiv auf die Playlist
ich habe den Titel jetzt nicht parat aber.
Hört rein, ist auf jeden Fall ein super Track.
Und wir versuchen ja auch immer wieder, da so ein bisschen zu streuen und auch noch einzubinden.
Sachen, die uns bewegen, auch mit Theater, Kultur und andere Sachen,
die im Stadtteil passieren.
Wie zum Beispiel unsere Weingläser hier von der Affenforstgalerie.
Also Kunst ist auch wichtig und auch kleine, feine Galerien,
die die Existenzberechtigung weiter behalten müssen, genau wie Clubs.
Also es ist ja so eine Thematik, wo ich das Gefühl habe,
von Wochenende zu Wochenende hört man immer mehr hier aus Botschaften,
dass irgendwas wieder zumacht oder nächstes Jahr zumacht oder man nicht weiß,
ob es überhaupt existenzmäßig weitergeht.
Eine positive Nachricht war, dass der Pahlklub tatsächlich mit einem neuen Namen
NTSC, glaube ich, aufmacht, mit einer neuen Location.
Ich glaube, Start ist jetzt noch Ende Dezember.
Ich glaube, die starten mit einer, wenn ich es richtig in Erinnerung habe,
mit einer Silvestersause.
Liebe Grüße an André Stubbs, auch ein ehemaliger Fußballkollege,
hätte ich fast gesagt, aus Hamburg-Süd.
Ja, die Wege kreuzen sich immer wieder, das ist einfach zu schön.
Ja, also geht in Konzerte, geht in Clubs, kauft Merch, supportet Sachen,
die ihr gut findet. Wenn ihr das
Geld dafür habt, kauft euch nicht nur Genossenschaftsanteile vom FC St.
Pauli, sondern auch Genossenschaftsanteile von Klubs und von Theatern und von...
Irgendwelchen Bühnen, einfach Dingen, die ihr gerne mögt und die ihr Kino-Seele,
die ihr frequentiert und die ihr vermissen würdet, wenn sie nicht mehr da sind.
So muss man das dann mal umdrehen sozusagen.
Das hast du gut gesagt, weil man nimmt das einfach für selbstverständlich,
dass es diese Clubs gibt, aber das ist es nicht.
Und wir sind alt genug, um euch einen ganzen Podcast von alten Clubs erzählen
zu können, von denen man auch gedacht hat, dass es die ewig gibt.
Also Stichwort Madhouse oder.
Aftershave, Ben Jula. Ben Jula, Freund, das sind alle so Sachen.
Aftershave habe ich lange nicht mehr dran gedacht. Wie hieß denn noch der DJ,
unser alter Freund und Kollege?
Der Sufferman. Gerd Bischof. Hallo Gerd, falls du das hörst.
Den würde ich auch gerne nochmal einladen. Liebe Grüße auch an DJ D1,
Dirk Thomsen und Wobo Wolfgang.
Das sind die anderen beiden DJs, die tatsächlich auch lange die Stange gehalten haben.
Ob man noch aktiv sind oder auch jetzt noch aktiv sind.
Dirk zum Beispiel hat tatsächlich einen regelmäßigen Auf-dem-Dom in der,
ich weiß gar nicht, wie die Location heißt, Kajüte, glaube ich.
Kajute, ja, da spielt er tatsächlich immer gerne Freitag, Samstag zwischen 17 und 22 Uhr, glaube ich.
Und das ist so Funk, Disco, so einfach was, was Spaß macht, wo man zappelige
Beine kriegt und was einen mitnimmt in ein schönes Wochenende,
in ein besseres Dasein sozusagen.
Und dafür sorgt einfach Musik ja prinzipiell gerne. Und deswegen ist es auch
mal wichtig, dass man da irgendwie dem immer mehr Vertrauen schenkt und auch
weiter unterstützt sozusagen.
Für den Fall, dass ihr denkt, dass ich die ganze Zeit Willi mit so einem Elektroschocker
ins Knie schieße, das ist die Gastherme,
die sich hier so ein bisschen bemerkbar macht, weil wir mit dem neuen AKG-Mikrofon
eine Doppelniere aufgemacht haben. Eine Niere in Richtung Welt. Das ist Wahnsinn.
Man hört sogar die Spinne, wenn sie im WC die Wand hochklettert.
Da hat man die kleinen sechs.
Das ist ein Oktopus.
Wahnsinn. Ein Oktoberus. Oder es ist Peter Pan im Badezimmer. Weiß man nicht.
Ach, das ist Pokal Bayern gegen Leverkusen. Das ist Pokal. Wir sind nicht Pokal.
Und Bayern gegen Leverkusen ist das Endspiel, das vorweggenommen, das heute stattfindet.
Und jetzt hat sich der eine verletzt. Und jetzt hoffentlich kommt da nicht noch mehr dazu.
Weil wir wollen ja natürlich gegen Leverkusen, gegen die beste Leverkusen-Mannschaft,
wollen wir bestehen und gewinnen.
Und da wäre es jetzt blöd, wenn sich da Leute verletzen würden oder wie auch
immer gesperrt sein würden oder was auch immer.
Deswegen drücken wir die Daumen, dass das alles gesund bleibt,
was heute Abend am Dienstag passiert und dass wir sportlich da einen schönen
Dreier landen im, wie heißt das,
Ulrich-Haberland-Stadion oder heißt das Dreh-Dich-Pille-Stadion oder wie heißt das,
Bayer-Stadion, Bayer-Rena?
Dreh dich, Pille, Stadion, ganz schön.
Da könnte man auch meinen, das ist ein Star Trek-Stadion.
Dreh dich, Pille, ist auch gut. Samstag 15.30 Uhr. Wollen wir da noch mal hinfahren?
Ist ausverkauft, glaube ich. Kann auch gar nicht ausverkauft sein.
Wieso? Da sind alle drei Fans von Leverkusen gegeben. Die haben noch eine Kurve. Ja, aber die geben.
Ja, aber da kommen ja immer 12.000 Auswärtsfans von FC St.
Pauli hin und die nehmen alle Freunde mit und alle die jetzt auch.
Die nehmen alle Freunde mit.
Genau. Und schon ist die Bude voll.
Aber es ist Samstag 15.30 Uhr. Da kann man sich gar nicht mehr genug drüber freuen.
Ja, das stimmt. Aber ich habe Samstag tatsächlich auch noch Termine und könnte gar nicht. Legst du auf?
Jo, ich muss dann noch mal am Samstag ran.
Liebe Grüße auch an Olaf, der hört uns auch. Das verraten wir jetzt gar nicht.
Wo, ne, sonst kommen die ja alle hin.
Sonst kommen die ja alle hin, ne, ne. Sagen wir wollen so wirklich ein paar
die Problems abspielen.
Genau, aber das findet nicht in der Bar 227 statt in der Schanze.
Am Samstag weiß man ja gar nicht, deswegen. Oh, Holstein Kiel hat den kriselnden
Herbie Leipzig zu Gast, wo du mich jetzt schon als Kieler beschirmest.
Stell dir vor, ich hätte dich als Leipziger geschimpft. Was wäre denn los?
Leipzig hätte ich kein Problem mit. Ja, es ist so ein... Ja,
das sind so... Da treffen sich die beiden Loser.
Der jetzigen... Total Loser Leipzig gegen Total Loser Holstein.
Ja, naja, es ist immer so ein bisschen negativ drin.
Es ist natürlich jetzt so, dass bei Leipzig gar nichts mehr zusammengeht.
Die spielen, glaube ich, jetzt morgen auch noch Oder heute auch noch Pokal.
Irgendwas war da, wenn ich das recht in Erinnerung habe. Aber es ist ja immer müßig.
Die haben einfach so viel Geld auf der Kante, so einen Kader am Start,
dass du dich da gar nicht dreimal umdrehst und immer denkst,
wen haben die denn da noch, den die irgendwie reinwerfen können?
Das sind dann irgendwelche Leute, die haben einen Marktwert von Millionen,
50 Millionen, 60 Millionen.
Und dann kommen die einfach mal so ihre erste Spielzeit, gegen den Verein und
dann denkst du, okay, da weiß man, warum die so teuer waren.
Aber es könnte ja durchaus eng werden, wenn jetzt Holstein Kiel einen guten Tag erwischt.
Ja, ich gönne es den Kielern auch mal, dass sie einen guten Tag haben.
Einen sprottengeilen Tag.
Gegen uns haben sie keinen ganz schlechten Tag, da haben sie auch so Basics,
die sie gut erfüllt haben.
Ich würde mir fast wünschen, dass sie den Schwerpunkt ein bisschen mehr ins
fußballerische Verlagern, was sie, glaube ich, auch können und wo sie auch Potenzial haben.
Ich glaube, Herr Raab ist auch ein toller Trainer.
Das ist einfach, ja, da geht noch ein bisschen was. Und wenn es darum geht,
dass sie Punkte holen von möglichen Gegnern von uns, auch tabellarisch,
dann sollen sie sich mal gegenseitig die Punkte wegnehmen.
Leipzig gehört jetzt erstmal nicht dazu.
Wer weiß das schon, aber... Ich hätte gerne Schuto Maschino.
Schuto Maschino, nicht Schubomotor, hängen mit Münzen. Das ist an Tobi.
Geht ja jetzt nicht mehr.
Tobi hat gesagt, wir sollen keine Münzen mehr werfen. Schupo ist jetzt nicht mehr zu haben.
Der hat sich für Leipzig entschieden, also für das andere Leipzig.
Jeden Tag habe ich da Säcke Geld hochgeworfen.
Hast du nur Münzen oder auch so Pistazienschein? Gut, am letzten Mal habe ich
noch Zeug. Pistazienschein hochgeworfen.
Pistazienschein und es könnte auch letztes Mal die eine oder andere leere Dose
Red Bull dabei gewesen sein. Vielleicht hat er sich da inspirieren lassen.
Ich habe tatsächlich beim Spiel nochmal drauf zu kommen, es gibt ja,
ich weiß gar nicht, wir haben uns darüber unterhalten und liebe Grüße auch an
Dirk, die Spider-Cam, die am Start war, die ist mir tatsächlich nicht bei jedem
Heimspiel aufgefallen.
Dann sind wir drauf gekommen, dass es wirklich sein kann, dass es die Spider-Cam, also diese Cam,
die hängend an den Säulen der Traverse der Tribüne hängt und sich so nach rechts,
links, vorne, hinten, Nord, Süd, Ost, West bewegt, relativ schnell,
dass die tatsächlich nur bei Flutlichtspielen oder Freitag, also tatsächlich
nur bei Abendspielen da war.
Und ich weiß gar nicht, es gibt da bestimmt so ein Muster, wo man Leute fragen
könnte, die das gut beantworten könnten.
Beim Pokal. War da was?
War da eine Spike? Weil ich habe nämlich Leute gehört, die haben gesagt,
guck mal, jetzt ist sie hier ganz nah, jetzt könnte man die doch tatsächlich,
wenn man also die haben glaube ich gesagt, ein Bierbecher aber ich habe natürlich
dann gesagt, wenn ich jetzt einen Spielball hätte und da hätte ich einen guten Volley-Schuss,
zack, wäre das mal eine spannende Situation gewesen, wenn die Spider,
eine Spider-App auf der Spider-Cam wäre.
Die sind ja relativ niedrig dann, also sagen wir mal so 5 Meter Die passen sich
immer den Witzen der Tribüne an Oh, dann werden die ja an der Nordkurve bei
uns flach wie ein Brät. Genau.
Flach wie die Kühe aus Borkum. Genau, fast so wie so intensiv,
wie wir schweigende Lieder mit singen.
Oh, ich habe übrigens einen sogenannten, also meine Töchter werfen mir immer
vor, dass wir Dad-Jokes, also dass ich mal Dad-Jokes mache.
Und Willi, der steht jetzt gerade auf, um neuen Wein zu holen.
Und den Alten will er vielleicht auch noch entsorgen, wer weiß es sogar.
Achte mal drauf. Und dann hat mir meine Tochter vorgeworfen,
dass ich mal Dad-Jokes mache.
Und ich so Dad, also ich dachte Dad im Sinne von Tod, also Dad-Jokes.
Aber es sind Dad-wie-Deddy-Jokes.
Und die sind, die werden charakterisiert, Willi, wie die Witze, die wir gerne machen.
Also Karlauer sind da gerne mit dabei.
Sie tauchen ganz weit runter und kommen quasi so U-Boot-mäßig nicht sehr weit nach oben.
Und vielleicht springen sie denn wie so ein kleiner Habicht aus der Hecke.
Und wir haben einen grauen Buch und Heldsmeilings. Das finde ich gut.
Und da habe ich einen Dead Jog auswendig gelernt für die Weihnachtsfeier,
weil da war die Aufgabe, Dead Jogs vorzutragen.
Und den fand ich ganz schön. Mal sehen, ob du den auflösen kannst.
Du kannst ja von da hinten schreien.
Von da hinten. Oder ihr habt vielleicht eine Idee.
Und zwar, der ist jetzt auf Englisch, stummerweise.
How do you call a dog that meditates?
A werewolf.
Sehr schön. So, jetzt habe ich auch die Halbzeitpause überbrückt.
Wir haben ja auch im Podcast eine Halbzeitpause.
Ist es jetzt Halbzeitpause? Ja, wir haben jetzt Halbzeitpause und du holst quasi,
also für die Zuschauer müssen wir jetzt sagen, wie in der Regionalliga machen wir das hier.
Das heißt also das lokale Autohaus in Prost will jemand... Was trinken wir da? Kappa?
Man muss ja auch dazu sagen, dass wir diesmal nicht im Studio sitzen,
sondern nach dem leckeren Essen, was wir hatten, sind wir in der Kitchen Distriction Area.
Und alle Zugaben, Beilagen für diesen Podcast sind hier wohl serviert, sozusagen.
Ja, wir sitzen in der Küche mit der Gastherme, die macht muckelige Wärme in der Schanze.
Ein paar Räume weiter ist das High-Cycle-Studio, in dem schon mehrere Hausklassiker entstanden sind.
Unter anderem die Nationalhymne von Kasachstan und auch...
So Willi, jetzt bist du wieder da, ist die Harte zu Ende. Ich wollte gerade
sagen, ich kann hier nochmal eine Kurve kriegen. Ich habe einen Song gemacht
tatsächlich, den habe ich für einen Sampler, für einen Sportsampler,
der zu einer WM rausgekommen ist.
Und den Song habe ich tatsächlich, der fing an mit das ganze Stadion, das ganze Stadion.
Das habe ich da reingesampelt und dann hieß der Song tatsächlich,
ich glaube, kleines dickes, hieß der, bezogen auf Gerd Müller.
Und vielleicht so ein bisschen auf meine und deine Figur bezogen.
Weiß ich gar nicht, ob das so war. Auf meine jetzt?
Ja, ja, auf deinen Deckel, auf deine Figur, weil du warst der weltbeste Außenverteidiger.
Du wusstest es gar nicht, dass du ein Schienenspieler warst.
Warst du ein Schienenspieler?
Ich wusste es nicht, aber so wie ich mich bewegt habe, vor allem hüftsteifig
war, hätte ich mich auch als Schienenspieler bezeichnet, ehrlich gesagt.
Ich habe ja wo wir jetzt gerade noch in der Halbzeit sind und das Spiel nicht
weiterläuft, das ist professionelle Podcaster-Spiel, das wir ja immer spielen.
Habe ich mich noch mal dran erinnert. Ich habe ja, wie die treuen ZuhörerInnen
dieses Podcast wissen, beim SC in den Städten Fußball gespielt.
Wir hatten das gemeinsam, glaube ich. In den Städten war das auch das Emblem schwarz und weiß.
Nein, das ist weil der Verein gegründet wurde, da war Niedstedt und Altona noch
Teil von Schleswig-Holstein. Da hat es Blau, Weiß, Rot.
Wie die KSV aus Kiel. Ah, also die Farben.
Wie ungefähr 80 Prozent aller Vereine aus Schleswig-Holstein.
Also tatsächlich, mein alter Verein Niendorf ist tatsächlich schwarz-weiß gewesen
und der Eisenbahner-Verein in Willemsburg, für den ich gespielt habe,
war auch gerne schwarz-weiß.
Insofern war das dann so mit Bund nicht weit hin.
Im mehrfachen Sinn wahrscheinlich.
Die schwarz-weißen Vereine haben ja oft einen Bezug zu Preußen gehabt.
Also schwarz und weiß waren ja die Farben von Preußen.
Und das war ja damals, als die ganzen Fußballvereine gegründet wurden,
war das ja auch die Zeit, in der das Zweite Deutsche Reich, wenn ich das nicht
falsch in Erinnerung habe,
gerade zu seiner selbsternannten Blüte aufstreben wollte.
Und deswegen sind diese ganzen Turnvereine, die dann eben auch zu Fußballvereinen
wurden, haben oft Schwarz-Weiß, also Sandhausen.
Und haben auch irgendwie so komische Adler oder Eintracht Frankfurt das Emblem
beispielsweise, auch Schwarz-Weiß.
Das ungeschlagen also das mit Abstand weltbeste im Leben unter Haringen. HSV.
Achso, unter Haringen. Der Bob.
Ja, der ist schön. Weil die hatten, glaube ich, auch mal eine Bob-Sparte.
Hatten die wirklich? Ja, ja, ich glaube die. Nee, nee. Warte,
warte. Warte. Ich habe die Geschichte gehört. Oh nein, ich muss sie recherchieren.
Warte, warte, warte. Ich glaube, es gab.
Oh, jetzt muss ich mal ganz kurz überlegen. Ob ich das Ich schmücke es aus.
Also pass auf, dieser Verein hatte, glaube ich, eine Freundschaft zu einem Land,
das in den Olympischen Spielen, weil das ist ja auch da in der Gegend und da
ringen wird das Spiel und so.
Die haben das, glaube ich, als Hommage an olympische Spiele und auch an eine Nation.
Jamaika. Ja, nee, das glaube ich nämlich eben nicht. Das ist zu naheliegend.
Ja, das wäre ja zu lustig gewesen. Das wäre jetzt einfach so ein...
John Candy und Unterhaching, das hätten wir gehört.
Das ist zu nah an der Jetzt-Zeit. Das ist zu nah wie an der Echtzeit.
Aber irgend so einen Hintergrund hat das. Also ich habe das mal,
ich meine bei dem zweitbesten Fußball-Almanach der Welt.
Liebe Grüße an Markus, dem weltbesten Almanach. Und wer ist der zweitbeste?
Der zweitbeste ist ja der Typ, der im WDR immer am Sonntag die Sendung macht.
Ach so, ich dachte, ich meinte Oliver Mayer, liebe Grüße an den zweitbesten.
Okay, dann ist er der drittbeste im WDR. Der geht ja mal auf Tour und erzählt
die Geschichte von Unterhaching, glaube ich.
Ah, die Unterhaching-Geschichte. Dann müssen wir da nochmal rein.
Du könntest ja mal kurz gucken, ich recherchiere. Ich könnte,
ja, du recherchierst und ich könnte gucken.
Also mit gucken meinst du, dass ich sprechen darf, sozusagen.
Ja, sprechen kann ich auch.
Hier nochmal liebe Grüße an den anderen Sidekick.
Wir müssen tatsächlich hier nochmal darauf hinweisen, dass demnächst mal wieder
eine Blutgrätsche angesagt ist, hoffentlich,
die dann sozusagen die Peitsche ist auf die beiden Hamburger Vereine,
die in der ersten und zweiten Liga spielen.
Das heißt, da haben wir so ein bisschen schleifen lassen und das soll jetzt tatsächlich kommen.
Oliver, unser Mann bei Blau-Weiß, war im Stadion in Karlsruhe und hat gematcht,
hat sozusagen das gleiche Ergebnis geholt und 3-1 geholt wie wir.
Und wir haben da auch ein bisschen hin und her. Und auch da gibt es jetzt so
diese ganze Trainer-Thematik, die dies ja auftut mit einem Bruno Labbadia und
möglichen Interimstrainer.
Da haben wir Anfang der Sendung schon drüber gesprochen.
Dass wir die Lösung eigentlich auch besser finden würden, als die,
die es am wenigsten angeht sozusagen.
Aber das spielt auch keine Rolle. Sollen sie Entscheidungen treffen?
Sollen sie aufsteigen? Sollen sie nicht aufsteigen?
Das machen sie alle schon von allein.
Kanadisieren sie das sozusagen in ihren Ergebnissen. Deswegen mache ich mir
da gar keine Sorgen, dass das spannend bleibt.
Aber die zweite Liga hat ja eh jetzt gerade den Ruf, dass sie die beste in der
zweiten Liga ist, wie auch letztes Jahr, wie vorletztes Jahr.
Also letztes Jahr war sie noch ein Tick besser, weil da waren ja sowohl der FC St.
Kali als auch Deutschland und Kiel dabei. Und Bielefeld noch dabei, oder wie auch immer.
Es war ein ganz anderer noch am Start. Aber Apropos Bielefeld,
hast du das schon gehört?
Also ihr wisst es jetzt schon, wenn ihr das hört, aber Bielefeld hat Freiburg
aus dem Pokal gekägelt mit 3 zu 1. Nein, ja.
Das heißt, der SC Freiburg, der nächste Schwarz-Weiß-Verein,
der, wo ich noch die Aufstellung gesehen habe und gedacht habe,
okay, das ist jetzt der zweite Anzug der hat nicht gepasst anscheinend das heißt,
da war so ein bisschen der große Kader in der Verlosung,
vom Torwart über die Verteidiger über die Stürmer und das hat anscheinend dann
nicht gereicht für sehr engagierte,
Männer von der Bielefelder Alm.
Von der Alm kann man auch mit dem Bob runterfahren das Problem bei Freiburg
wird gewesen sein dass sie gesagt haben, okay, wir fragen jetzt,
wo will ich das eigentlich? Das gibt's doch gar nicht.
Hallo? Willi, wer geht's doch gar nicht.
Er hat sogar einen IC-Bahn. Ich sage das jedem, der diesen Witz macht.
Und dir sage ich es jedes Mal. Und jedes Mal sagt der Schaffner,
nee, Bielefeld, der fährt er durch. Ja, das Buxtehude.
Buxtehude, Tante Trude muss raus.
Buxtehude, Tante Trude. Womit wir fast bei Odaring.
Ja, bei Odaring. Hast du gerechercht. Das Buxtehude vom Mischerumland.
Jetzt kommt nämlich die Auflösung.
Jetzt kommt die Auflösung. Und ich habe natürlich Quatsch erzählt. Es gibt natürlich keine.
Fraternisierung mit dem amerikanischen Bob-Team. Das habe ich ja gesagt.
Den muss ich mir anziehen. Das gibt es leider nicht. Es gibt aber,
es gibt 1975. Das ist übrigens eine Band, die ich hiermit gerne auf die Playlist setzen würde.
Wollte ich schon mal machen. Jetzt ist sie durch Zufall durch deinen Zeitgeg
ich nehme ein, zwei Lieder von 1975 auf die Playlist. Und von Bilbao.
Bilbao spielt am Freitag, wenn ihr das noch rechtzeitig hört,
im St. Pauli Hafenbahnhof.
Indie Supporting. Immer gewünscht.
Bilbao machen Shoegays, Pop, Britpop, Indie, Folk. Tolle Musik.
Bilbao jetzt am Freitag. Den, ist das Nikolausi? Nikolausi.
Verdammter Nikolausi. Also wenn ihr ein dickes Portemonnaie findet vom Nickel
aus unter eurem Adventskalender, dann ist das auf jeden Fall ein Grund, in Konzerte zu gehen.
Zum Beispiel zu Bildbau auf dem Bahnhof. Das ist sehr schön.
Aber sag mal, was hast du gesagt? Also 1975 wurde unter Haching das Trainingsgeländer erweitert um 12.
Und die selbstständige Bob-Abteilung unter dem Vorsitz von Anton Schrobenhauser,
Senior, wurde gegründet.
Und ich nehme an, dass da die Bob-Abteilung, das Bob-Emblem der Bob-Pfarrer in dem Emblem herkommt.
Ansonsten ist Unterharing ein lustiger Verein, wo es jetzt auch einen neuen Maskottchen gibt.
Ganz neue Breaking News sozusagen. Sag mal, ist das jetzt aktuell dritte Liga,
vierte Liga, fünfte Liga?
Ich bin ja immer so, wir gucken ja immer nur runter.
Ich glaube, die sind wieder hochgestiegen.
Die spielen auch gar nicht so schlecht, glaube ich. Ich glaube,
so 1860 ist sie ja auch nicht da. Ich glaube, die vierte Liga.
Reichen wir nach, würde ich sagen. Ja, ist ja auch egal. Könnt ihr selber nachgucken.
Guckt doch auch mal was selber nach.
Lasst euch nicht immer so konsummäßig. So konsummäßig.
Ja, die müssen im Podcast mir das alles erzählen. müssen das vorher recherchiert haben.
Nee, hier in diesem Podcast recherchiert ihr selber. Und wir erzählen euch,
was ihr recherchieren sollt. So sieht das aus.
1975, Erweiterung, pass auf. Unterhaching ist mir total sympathisch,
weil 1933 ist der Verein von den
Nationalsozialisten wegen politischer Unzuverlässigkeit aufgelöst worden.
Hallo. Ich meine, wie geil ist das denn? Das ist ja okay, hörst du das?
Ich würde mich quasi... Politisch unzuverlässig aufgelöst unterhaching.
Ich meine, wie geil seid ihr denn?
Auf der anderen Seite haben sie jetzt ein neues Maskott. Die haben ein neues
Maskott, den Breaking News.
Unterhaching hat, also wir haben Zäcki und die... Ist der 1.
April schon? Nein. Aber bald.
Aber die meinen das ernst. Sag mal, was haben die für ein Maskott?
Unter der Überschrift, uns schreibt man wir.
Uns schreibt man wir. Ich kann das nicht genauer.
Also neues Maskott und der neue Slogan für die Spielvereinigung Unterhaching.
Ab sofort wird im Sportpark der rot-blaue Tiger die Mannschaft tatkräftig unterstützt.
Der rot-blaue Tiger? Ist das von Esso oder was?
Ist das rot-blau? Der Quartier Tiger am Tank.
Die haben jetzt den Tiger am Tank bei der Haching. Aber die sollen dann eh Autos
von haben. Die machen dann so lustige Sachen wie Haching schaut hin oder Haching
erleben. Der Tiger ist unser offizielles Vereinsmaskottchen,
sagt Vizepräsident Peter Waggestein.
Peter Waggestein sagt, ich bin ein Inger.
Der neue Slogan soll Werte vereinen. Es ist so schön, unsere Werte.
Wir sind traditionell, authentisch, sozial, familiär, gesellschaftlich, persönlich.
Junge Herzen, Köpfe mit Würde, respektvoll, vorbildlich und innovativ.
Zahnlos, herzlos, armlos. Dann doch lieber 1933.
Dann doch lieber politisch unzuverlässig.
Ihr seid, das wäre doch mal was. Wir sind vor allem politisch unzuverlässig.
Das Leben des Pride. Ich spuck dich an. Ohne Arme, ohne Beine.
Oh Mann. Jetzt noch mal eine Frage an alle unter Harringer und euch.
Aus dem Spiel Ich Angst niemals. vom Verlag Minus. Pass auf.
Nein heißt Nein. Hast du mehr Angst, durch Nein Sagen aufzufallen?
Okay. Oder es zu bereuen, Ja gesagt zu haben? Oh, das ist sehr schön.
Also Ja zum neuen Stürmer, Ja zum 30.000.
Genossen oder Nein. Genossenschaft. Nein zu der Investition.
Nein, nein, nein. Das ist schon alles geplant. Wir wollten die Millionen schon für das NLZ ausgeben.
Hast du es bereut, nicht Ja gesagt zu haben für Lionel Messi?
Also wir müssen uns das Spiel tatsächlich warm halten.
Wir sind jetzt heute Abend nur zu zweit, also wir haben uns nur gegenüber sozusagen.
Das heißt, wenn wir mal wieder Gäste haben, müssen wir mal ein lustiges Spielchen draus machen.
Tobi, der seines Zeichens ja auch ein Schienenspieler war, das heißt,
der hat mit gebrochener Hand eine Schiene getragen im Tor und war deswegen auch Schienenspieler,
habe ich mir sagen lassen und seine Karriere als Torwart war damit relativ schnell beendet, aber,
auch andere Leute, die dann Gast bei uns im Podcast sind, das wäre doch eine
lustige Geschichte, dass man einfach mal guckt, zieh doch mal eine Karte und
sag mal was dazu, hast du da Angst vor oder hast du keine Angst vor?
Das ist eine richtig schöne Geschichte und wenn ihr Geschenke braucht,
dann könnt ihr natürlich im Fanshop was kaufen, ihr könnt Genossenschaftsanteile
kaufen, ihr könnt Ihr kennt Geschenkabos für diesen Podcast. Genau.
Und ihr könnt uns auch spenden. Ihr könnt uns auch Spenden geben,
die wir dann umsetzen in Naturalien in irgendeiner Form oder wie auch immer.
Aber ihr könnt natürlich auch Gutscheine für Theater.
Da würde ich übrigens ganz kurz noch was zu sagen. Sag mal was.
Also nochmal 1000 Dankeschön.
Oder wie man auf Dänisch, also auf Altonausch sagt, 1000 Tack für unsere 12,
also das magische Dutzend unserer SupporterInnen.
Also wir haben mehr als die ersten 11. Wir haben die ersten 11 und plus 1. Plus 1.
Bonus. Wahnsinn. Bonus-Magier.
Krass. Und tatsächlich kann ich das sogar verstehen.
Also bei SteadyHQ, den Link findet ihr in den Shownotes, kann man eben nur monatliche
oder Jahresabos abschließen.
Und manchmal hat man einfach keinen Bock, sich so lange zu committen.
Und sagt hier, dem Willi würde ich gerne mal ein Bier ausgeben oder Erik einen Kaffee.
Oder Markus ein Mal nach zukommen lassen.
Ja, irgendwie das in Vorausschauendem Gehorsam schon mal das Bundesliga-Hefte.
Saison 25, 26, weißt du, das ist ja auch teuer, kostet ja auch 8 Euro oder 11
oder was und das will ich jetzt schon mal Willi zukommen lassen und deswegen
gehe ich zu kofi slash stpop.
Auch in den Shownotes zu finden und da kannst du nämlich auch mal kurz mal einen Heiermann da lassen.
Musste ich nicht auf 1000 Jahre kommenden, weißt du?
Was wir natürlich geil fänden, wenn ihr sagt, ja wisst ihr was,
ihr kriegt ja jeden Hundert einen Heiermann, so, weil ihr seid ziemlich geil oder so.
Also wenn Ich kann aber gut einschlafen, wenn ich euch höre.
Und das ist Gold für euch. Gebe ich euch ein 100 dafür.
Ja, ihr könnt euch. Vielleicht. Naja, tausend. Wir würden nicht,
ein 100er würden wir nehmen. Ein Tausender würde ich nehmen.
Wir würden jetzt aber nicht alles nehmen.
Oder du hast vielleicht, hast du eine Kneipe oder hast einen Laden. Fahrradladen hier.
Ja, oder eine Kneipe Kowski. Oder Budnikowski, hast du Budnikowski.
Da sagst du hier, du hast einen Laden, ich hab mir um die Ecke und sagst du,
kommt vorbei, nennt einen Podcast auf hier bei mir.
Ihr kriegt den Tee und den Kaffee.
Und die Leitungsheimer kriegt ihr On the Rocks. Leitungsheimer On the Rocks,
das ist doch so würden wir den nächsten Podcast nennen.
Leitungsheimer On the Rocks spendiert von eurer Kneipe in der Talstraße. Genau.
Dann nehmen wir morgens um sieben betrunken auf. Genau.
Vielleicht würde ich da nochmal auflegen. Wir würden ganz viele Sachen toll für euch machen.
Würden da auch noch mal euch auf ein anderes Level heben mit unseren Persönlichkeiten drum.
Wir würden sogar einen Shanty-Chor gründen, hat Markus gerade gesagt,
dass wir einen Shanty-Chor gründen.
Ja, unser Markus, einmal nach Markus. In Amruh, ich lege so ein Olicas.
Oder war das der andere, war das der C-Marcus, mit dem C-Marcus.
Mit dem Namen, hey, hey, Magellar. Ja, hey, Magellar.
Ja, Markus mit C. Das war der Kollege Markus mit K aus Köln.
Das kann man sich gut merken, Markus mit K aus Köln.
Markus mit C aus der Christlichen Union.
Ach, nee, das ist Vergangenheit. Nee, nee, das ist Vergangenheit.
Also, Markus mit C, hast du es bereut, in die CDU anzutreten?
Das steht gar nicht auf der Karte drauf. Doch, das steht auf der Karte.
Du hast die falsche Karte gezogen.
Zieh mal bitte eine neue Karte für Markus. Für Markus mit C,
zieh mal jetzt eine neue Karte.
Du kriegst hier einmal alle eine große Auswahl und kannst dann sagen,
ob du das wirklich vorlesen willst, was da draufsteht.
Und du kannst es auch tatsächlich umdichten auf die politische Ebene oder die sportliche Ebene.
Das ist einfach. Das ist einfach.
Du bist Bundesligaspieler und spielst entweder vor deiner ganzen Familie,
vor allem vor deiner Mama.
Hast du mehr Angst vor vielen Personen zu spielen, die du kennst?
Oder vor einer Person, nämlich dem Scout von Barcelona, den du nicht kennst?
Boah, das ist gut. Das ist sehr gut.
Lieber Hauke Wahl. Lieber Hauke Wahl. Lieber Eric Smead. Lieber Markus Weinberg,
lieber jeder Sportler, der mal in so einer Situation gewesen ist.
Ich habe tatsächlich so eine Situation gerade erlebt, für das Event am Wochenende,
habe ich nach, ich glaube, 25 Jahren einen Scout wieder getroffen,
der mich seinerzeit scouten wollte.
Und der hat gesagt, ich wollte nicht und ich wusste das gar nicht mehr,
dass ich nicht wollte, weil ich wollte ja eigentlich immer, ich will immer und
ich wollte nicht, weil ich,
die Treue zum Verein über alles andere geschrieben hatte, zu dem Zeitpunkt damals,
in meinen jungen Jahren und da habe ich gedacht, das wusste ich gar nicht mehr,
ich meinte, das ist ja auch kein Wunder, weil das ist 25 Jahre her, Tomi,
Kumé Blankenese und Und SC Wendorf und was weiß ich, was da noch im Raum gestanden hat.
Ja, das ist sehr lustig. Das heißt, ist es bei euch so, dass die Familie euch
einen Knickbruch verpassen würde, wenn sie zuschauen und ihr abliefert oder nicht abliefert?
Oder ist es der Besagte eines Gaut?
Also bei mir war es tatsächlich in meiner Karriere so, dass ich den härtesten
Prüfstein immer ums Stadion rumlaufen
gesehen habe. mit einem Hut oder Schiebermütze. Das war ein Vater.
Das glaube ich. Der tatsächlich natürlich auch einen Maßstab angelegt hat,
der mit seinem verglichen wurde, an den ich nie rankam. Aber so ist das halt manchmal.
Das ist ein Anekdötchen. So viel Talent und dann ist doch sozusagen die Vaterkarriere.
Wir wissen nicht, was der Vater von Musiala gemacht hat, aber wir wissen,
was der Vater von Willi gemacht hat.
Er hat sehr erfolgreich Fußball gespielt. In der Slowakei will ich mal tippen.
Tatsächlich war er ein bisschen, also Zwei-Liga-Spieler und auch tatsächlich
in jungen Jahren sehr erfolgreich.
Also heutzutage wäre quasi der Jan Furthok von der Slowakei.
Ja. Schöne Grüße an alle HSV und Frankfurt-Fans. Wir sozusagen,
wir kondolieren mit euch.
Ich habe auf dem Dachboden hier zwei Stoppe gehörlich noch eine Turnhose von
Jan Furthok und Schienmarktschützer von Burksmüller in den gleichen Säckchen,
weil das tatsächlich, glaube ich,
zur gleichen Zeit war, als ich damals noch zu Studizeiten Kabelhilfe war für das ZDF.
Und im Stadion war zum Beispiel Dietmar Jakobs seine Lage, Das war,
er hat sich verfangen im Tornetz und seine Karriere war beendet damit.
Da war ich tatsächlich auf der grünen Fläche, auf der Ebene.
Und ich habe noch eine andere lustige Geschichte.
Noch lustiger als die. Ernst Huberti war das, glaube ich.
Irgendeiner von diesen ganz großen ZDF-Leuten mich dann tatsächlich ernst gefragt
hat, ob ich ihm mal zeigen könnte, wer Manfred Keilz und wer Horst Rubisch sind.
Tatsächlich, ob ich da mal mit dem Finger drauf zeigen könnte.
Und ich dachte, die sind jetzt hier.
Und das war dann auch noch andere. Du hast nicht gewusst, wer Manfred Keilz
und wer Horst Rubisch. Ich habe es gewusst, die anderen nicht,
die es hätten wissen sollen.
Und nein, und du hast es denen nicht gesagt. Doch, ich habe es denen gesagt.
Du bist ja ein netter Kerl. Ja, Kammerst Reichs.
Ich war ja damals noch HSV-Fan. Warst du auch im Stadion? Ich war auch im Stadion.
Aber nicht bei Dieb Majakus und im Haken? Nee, ich bin auch nicht runtergelaufen.
Ich war ja noch Kind, gerade so zum Jugendlichen herüberwachsend.
Aber ich war noch ein kleiner Händfling. Bin mit meinem alten Schulfreund Nils Kunzebrack.
Ganz liebe Grüße, Nils. Ich glaube nicht, dass du uns hörst hier als alter HSV-Fan.
Der ist inzwischen, glaube ich, Vorstand beim HFC Falke.
Also echt so ein Hardcore-Hardcore. Okay, Ultra. Geblieben quasi.
Naja, ich glaube, Ultra ist man in unserem Alter nicht mehr.
Aber ja, ich habe oft drüber nachgedacht, was aus mir geworden wäre,
wenn mich Olli war, der ja jetzt hier wo auch HSV-Podcaster ist.
Unser Olli. Unser Olli, nicht in den 80er Jahren. Ich meine,
es war 1986, mit zum FC St. Pauli genommen hätte.
Mit den Worten, lass uns da mal hin, ich glaube, das ist ja lustig.
Olli, du hörst das jetzt und du weißt, du hast den ganzen Scheiß verursacht. Du bist stolz.
Die Rückkopplung, die menschlich geworden ist, die sitzt mir gegenüber.
Ich weiß, dass Oliver noch sein Pauli-Trikot im Schrank hat.
Ich weiß es. Er hat es im Schrank. Ich habe es da hingelegt.
Du hast es in seinen Schrank gehängt.
Ja, und zwar in einen von diesen Kartons, in die er nie reinguckt.
Deswegen kann ich es jetzt behaupten, aber ich weiß, ich weiß.
Wo seine Flusserschuhe liegen, seine Baseballkappe.
Ja, da liegen noch die alten Oyster und St. Pauli Knights.
Er war ja St. Pauli-Mitglied, hat für St. Pauli Baseball gespielt.
Wo ist der Fehler passiert? Ja, tatsächlich hat er das ja mal erzählt,
dass er eigentlich gar keinen Fußball so doll fand und dann die Nationalmannschaft
gut fand, so WM-mäßig, EM-mäßig.
Aber lustig, dass man über die Steps dahin kam.
Also bei mir ist der Step jetzt, also Nationalmannschaft war nie ein Step für
mich, also HSV natürlich auch nie.
Ich komme aus so einer Niedersachsenburg, wo nie irgendwas war. und die Erdverwachsen.
Ja, und das einfach, die ganzen Leute, die ich kannte, die meinte,
lass mal in Frankreich fahren.
Und da ist nämlich der HSV, der spielt international und die spielen jetzt Bundesliga auch.
Da kommen wir zum Heimspiel gegen so und so. Ich sage, das interessiert mich
alles nicht. Ich bin HSV, ist nicht meins.
Und dann habe ich gesagt, ich meine, das ist so salapp hingesagt,
aber HSV ist nicht meins.
Das stimmt. Genau, und ich bin dann irgendwann mitgefahren zu einem Gladbach-Spiel,
also HSV gegen Gladbach, da war ich noch ganz jung und hatte den Zeitpunkt noch
so, hatte noch so Restfohlenliebe sozusagen,
aus so Zeiten mit Rahen und Neenahm davor mit Wie hieß der Däne noch?
Komme ich jetzt nicht drauf, egal. Jedenfalls war das so ganz,
ganz jung, ja, da habe ich so irgendwie gedacht, okay, Gladbach finde ich immer
noch gut und Netzer irgendwie auch und das sind so Sachen, da gucke ich mir
das mal an und Und dann hat, glaube ich, auch Baden-Hasro gewonnen.
Und ich war da mit HSV-Fans. War alles irgendwie anstrengend.
Und ich fand alles auch nicht so, dass ich sage, das muss ich wiederholen.
Und dann war der zweite Step einfach, dass ich so gedacht habe,
das ist doch schon irgendwie geil zu sagen, man lebt in einer Stadt.
In der man zu Fuß von seiner Wohnung, die damals noch eine Endstadt war,
also der Fußweg war ungefähr gleich mit dem jetzigen.
Ich wollte gerade sagen, du hast... Mein Radius hat sich nicht groß verändert.
Ich weiß auch warum. Also die meisten HörerInnen wissen ja nicht warum, aber ich weiß warum.
Das muss so im Jahr 1991, 1992 gewesen sein. Da war Willi zu Gast,
Und ist zum Pinkeln in einen Hinterhof gegangen, ein dunkler Hinterhof.
Und wurde dort von einem von dem berühmten französischen Vampir Claude François gebissen.
Und zwar in die hintere Arschbacke von rechts. Er ist aufgewacht.
Seitdem kann er nicht mehr den Stadtteil verlassen. Seitdem muss er ein Stück
Heiberderde mitnehmen.
Und deswegen hat er auch ein bisschen was vom Rasen mitgenommen beim Aufstieg.
Also tatsächlich bei so den Auswärtsfahrten, die wir regelmäßig machen,
einmal im Jahr, habe ich immer so einen kleinen Beutel dabei,
der mir zwischen den in der Kimme liegt sozusagen,
wo ich dann immer denke, okay, das ist jetzt so Heimaterde, Muttererde aus Parzelle
27 oder wo auch immer her, die dabei ist.
Ich habe heute wieder so geschmunzelt, weil ich auch heute wieder vom FC St.
Mirren Newsletter bekommen habe. Ich habe den Schal nicht mehr.
Ich finde ihn nicht mehr. Nein, jetzt wirklich in allen Umzugskartons nicht
mehr zu finden. Ich finde ihn nicht mehr. Ich habe ihn, glaube ich, verschämt.
Wobei, also... Betrunken in der Weinbar. Ja, also das wäre natürlich fatal.
Aber es ist natürlich jetzt so, wir haben über unsere Fahrten,
das geht jetzt mittlerweile schon drei, vier, fünf, sechs Jahre.
Haben wir immer uns auf die Schals oder auf die Fahne geschrieben,
dass wir dann auch so ein bisschen Merch mitnehmen.
Und das ist dann tatsächlich immer eigentlich ein Schal gewesen.
Das hat auch immer gut geklappt und die Ecke bei mir im Hängeschrank sozusagen
mit den Schals, da sind natürlich ganz viele blau und weiße dabei,
aber auch so Sachen, wo ich denke, was ist das denn hier blau und weiß für ein
Schal? Ist das aber Brecher?
Oder ist das irgendein anderer Schöner? Bodensee. Oder ist das auch blau und weiß gewesen?
Aber die beste Farbe Weil tatsächlich habe ich bei dir auf dem Foto vorgestern
gesehen, das du hochgeladen hast auf sozialen Netzwerken.
Da hast du einen ganz aktuellen Fanschal aus Avis angehabt.
Ja, den trage ich sogar. Und das ist so wie so ein Modeaccessoire.
Alltäglich, ein alltäglicher.
Wir sind ja auch im Stadion beschimpft worden. Also ich bin beschimpft worden, ihr nicht.
Aber ihr seht ja auch nett aus. Ich sehe ja aus, als ob man mich gleich mal
beschimpfen muss. Ich weiß auch nicht warum, aber es ist oft so.
Ist das so? Ja, die Leute reagieren auf mich irgendwie. Ich gebe mir an die
Mühe, nicht nett auszumachen.
Vielleicht, weil ich auch so ein St. Pauli-Ding anhatte. Da hat einer,
so ein junger Typ, Ende 20, Anfang 30,
der war im Stadion, ich war noch
nicht im Stadion, und dann schaut er mich so an und zieht mal eine St.
Pauli-Mütze und dieses Bordeaux-rote Schal, der Schalchen, den leichten Schal,
den Sommerschal von Aarhus und sagt.
Wir sehen uns gleich im Stadion, dann mache ich dich lang oder so.
Oder ich haue dich zusammen.
Der war total explizit.
Und ich habe den angeguckt.
War das auf Deutsch? Ja, auf Deutsch.
Und habe dann sozusagen ehrlich, wie ich bin, in so einer...
Hast du gesagt, Reaktion ohne nachzudenken, hast du gesagt, Erik,
wie ich bin? Erik, wie ich bin, habe ich gesagt, wieso?
Was habe ich denn gemacht? Wieso?
Nur für Anwesenheit. Ich kann das ja verstehen. Nur für Anwesenheit.
Ich kann das ja verstehen. Nur für Anwesenheit gibt es das. Wenn du mich als
Rostocker ins Achtung stellst, oder was weiß ich, aber der kam,
keine Ahnung, ob das ein Rostocker war, der in Aarhus studiert,
oder ein Arlener, ein Aachener, der immer nur alles mit Doppel-A machen darf.
Wahrscheinlich war das Fiete Doppel-A Arp, der einfach schon gewusst hat.
Der tat mir erst ein bisschen ein.
Nein! Das ist ja...
Fiete Arp. Dieses sicher Gefühl ist falsch. Also das Gefühl ist falsch.
Also Nick Holtby, Nick Holtby, Wer hat es denn nochmal mit Vornamen? Fiete.
Fiete Holtby, Fiete Polzin, Merlin. Louis, Louis Arp. Louis.
Louis Hornby. Also ihr merkt schon, das artet hier so ein bisschen aus.
Ich glaube, Willi hat mir zu viel von dem guten Grappung gegeben.
Aber tatsächlich muss man ja sagen, dass mir Fiete Arp in seiner Abneigung gegen uns St.
Paulianer ja fast schon sympathisch ist. Ich sage ja immer, mir sind Leute, die den FC St.
Pauli scheiße finden, meistens lieber als diese, ja, unpolitisch oder was weiß ich. Fassig, ne?
Das Lied. Ihr macht, ha, ha, ha, ha, ha.
Die alten Sandkastenspiele, ne? Oh, der Nico Arp.
Ne, was ist denn da? Fide, hier, pass auf, wenn du zuhörst, Fide,
wir treffen uns mal einen Strand auf dem Bier, dann erzählst du mir mal,
wie sich das anfühlt, den Elfmeter gegen Vasil.
Ich meine, du bist nicht der Erste und nicht der Einzige, der gegen Vassil kann. Und nicht der Letzte.
Und wahrscheinlich hoffentlich auch nicht der Letzte, der gegen Vassil keinen
Elfmeter hereinbekommt ins Tor.
Zumal Willi ja auch eine alte Tradition fortgeführt hat und magisch das Tor
zugenäht hat, was ich normalerweise mache. Du warst nicht am Start tatsächlich.
Und ich habe gedacht, ist das jetzt albern, wenn ich das mache oder nicht albern?
Und das war da so ein Leerlauf, wo ich so gedacht habe, okay,
Jan und Jürgen waren los, Bier holen. Okay, gleich kommt hartes Bier an den Start.
Wollte ich eigentlich gar nicht, wollte eigentlich so alkoholfrei sein.
Dann machst du jetzt nochmal die Sachen, die du jetzt unbedingt machen musst,
damit das alles so ist, wie immer, damit es angerichtet ist.
Und dann habe ich gedacht, okay, jetzt war die Seitenwahl, jetzt gehen sie rüber
in die Südkurve und gehen dann auch wieder zurück.
Das heißt, du kannst das Tor schon mal zunehmen, im Auftrag vom Erik,
und kannst dann in der Halbzeitpause, wenn du hoffentlich denkst,
das wieder aufschneiden und das andere zunähen.
Und das hat tatsächlich geklappt und ich habe, glaube ich, dir noch eine Nachricht
in der Halbzeitpause geschickt mit der Aussage, ja, ich habe deinen Job übernommen.
Das mit dem Zunähen hat Vassil tatsächlich auch sich zu Herzen genommen.
Das scheinst du, obwohl dir die Seele rausgezogen wurde damals.
Jean-Louis Quavé, den Vorfahren von Louis Quavé, der heute beim HSV ist.
Also auch der HSV hat ein Vampir.
Aber ich meine, es weiß ja keiner, was in den Tälern der slowakischen Berge
damals alles so vor sich gegangen ist, weiß ja kaum jemand.
Aber was man ganz gesichert weiß, ist, dass es da mehrere magische Talente gibt.
Also man hat quasi schon mal qua Geburt so etwas wie einen magischen Zeigefinger.
Braucht auch keinen Zauberstab mit Namen dran und so, sondern man kann es mit
einem Zeigefinger machen.
Und im Heimspiel, sag ich ja so jetzt mal halb ohne Scheiß, wir,
die hier auf der Tribüne stehen, wir haben natürlich ein 29.000 Einfluss auf dieses Spiel.
Wir sind Teil dieses Spiels. Wir können mit allem, was dieses Spiel ausmacht, kommunizieren.
Wir können mit dem Rasen kommunizieren. Wir können mit dem Ball kommunizieren.
Wir können mit unseren Spielern kommunizieren.
Wir können mit den Gegenspielern kommunizieren. Das wird auch häufig getan,
zumindest in unserer Ecke.
Weiter unten wird mit den Leuten, die in die Ecke treten, deutlich kommuniziert.
Was man von ihren fußballerischen Fähigkeiten hält, ist noch das Netteste, was dort gesagt wird.
Und selbstverständlich kann man auch mit den Tornetzen kommunizieren und mit
den Torlinien und mit der Luft, die quasi im Tor ist. Ich muss noch mal eine Situation schildern.
Bei uns in der Ecke ist tatsächlich ja immer in der Zugegenecke ist ja immer
das Zusatztor für den gegnerischen Torwart aufgebaut. Richtig, stimmt.
Und als wir tatsächlich das Auswärtsspiel vom FC Bayern München bei uns hatten,
also als Manuel Neuer bei uns an der Eckfahne praktisch seine Zigarette ausgedrückt hat.
Habe ich auch gedacht, okay, so nah ist man so einem Typen wirklich selten.
Und ich war im Stadion tatsächlich mit mir nahestehenden Personen und habe dann
so gedacht, ach guck mal, das sind ja alles so Superstars und ich habe mich
gar nicht so richtig interessiert.
Bis ich dann gehört habe, FC Bayern und so, das ist die Aufstellung,
da kenne ich ja gar keinen von.
Außer Manuel Neuer und vielleicht Musiala, ja, das habe ich schon mal gehört,
Müller auf der Bank, ja, okay, kommt vielleicht noch Kimmich,
ja, habe ich auch schon mal, das ist so, aber das ist natürlich wirklich lustig,
dass so ein Typ tatsächlich an der Eckfahne performt.
Ein anderer Eckfahnen-Performer, den ich nie wiedersehen möchte, Kevin Behrens,
den ich eigentlich in die Jahrgründe schicken wollen würde, hat tatsächlich
am Wochenende getroffen mit einem Tor und der hat ja wirklich so eine Performance
abgeliefert mit Wolfsburg bei dem 0-0,
wo er dann nochmal mal, der müsste die Fahne rausziehen oder bespucken oder
keine Ahnung, ich weiß es nicht mehr genau.
Es ist so gehirnamputiert, was der Mensch einfach so... Da hat der Tobi ja wirklich
einen richtigen Griecher, dass der dieses Röslergehen hat. Also, dass die Leute einfach.
Gehasst werden wollen, um ihre, die große Lehre, die da ist,
wo normale Leute, korrekte Leute, ihre Seele und ihr Gewissen haben.
Naja, sagen wir mal so, die große Lehre, wo normalerweise Leute ihr Hirn tragen.
Ja, ich glaube ja, solche Leute können ja ruhig Gehirn haben,
aber da fehlt was anderes. ist.
Also da fehlt irgendwie ein Gefühl. Ein Gefühl für Fairness,
ein Gefühl für Anstalt, ein Gefühl für.
Lockerheit, ein Gefühl für Coolness. All das, was wir, also was ich vor allem
anstrebe und was du hast, das fehlt dem komplett.
Ja, also ich bin mal gespannt, ob der VfL Wolfsburg tatsächlich jetzt im Wintertransferfenster,
so ein bisschen Rückgrat zeigt und einfach Ach Quatsch, wieso willst du denn
als Wolfsburg Rückgrat zeigen?
Das ist ungefähr so, als würdest du als FC Bayern München keine Würstchen mehr
verkaufen im Stadion. Das sind alles so Sachen.
Das ist nicht... Es ist ganz weit weg vom...
Es ist vielleicht null Komma, aber es ist nicht ganz weg, sozusagen.
Deswegen, die Hoffnung stirbt zum Schluss, sozusagen.
Okay, also Kevin Behrens. werden nach Saudi-Arabien verkauft?
Ja, also ich weiß gar nicht.
Und spielen gegeneinander und zwar eins gegen eins. Wo ist die nächste WM dann
wieder? Bahrain oder etwas, wo jetzt auch wieder Leute sterben.
Wieso kann man denn diese... Wieso kann man das einfach nicht...
Das ist nichts, was man supporten kann. Das ist nichts, was man...
Aus dem Grund zum Punkt wird man den Gegenentwurf verlieren.
Das ist aber jetzt auch mal ein schönes Statement zum Schluss.
Wir sind eine Stunde 40 schon on air.
M ist schon lange eingeschlafen. Aber für die 65 Prozent von euch und ich kann
das auswerten, ich kann alles auswerten. Ist das eine Drohung?
Nein, eure persönlichen Daten sind natürlich total geheim.
Aber ich kann auswerten, wie lange ihr diesen Podcast führt und ihr ertragt es.
Nein, ihr findet das sogar toll.
65% von euch hören von Anfang bis zum Ende. Das finde ich total abgefahren.
Hier nochmal vielen Dank dafür.
Und zum Abschluss sagen wir nochmal. Das ist übrigens gerade eine Urinprobe, die hier genommen wird.
Die hätten wir tatsächlich auch optisch jetzt verdient gehabt.
Aber das ist der der der letzte vom Grauburgunder aus der Pfalz.
Schöne Grüße an Aramu, der jetzt nicht mehr vor dem HSV steht,
sondern in Scoring Position, sondern ein bisschen dahinter, aber mit Kaiserslautern
auch eine ganz starke Saison spielt. Für mich auch Steiger.
Für mich, weil, aber nur mit Aramou.
Ohne, finde ich, dürfen die nicht aufsteigen. Also, weil alle anderen nicht,
können oder wollen, oder wie auch immer.
Also, Zweite Liga ist auch nicht meins. Nein, Tobi ist Zweite Liga,
der guckt immer zuerst, Zweite Liga wir machen jetzt mal,
nochmal den Schläger zurück und zwar hast du ja gesagt wir haben ja gesagt,
wir verkaufen Behrens und Kurs nach Saudi-Arabien und da spielen die sozusagen
das was Hangenkämpfe in Mexiko sind, sind quasi Kurs gegen,
Behrens in Saudi-Arabien das finden wir auch sehr gut, aber wir finden natürlich diesen,
durch.
Olli-Geichen-Fußball-Scheiße. Und dagegen gibt es nur eine einzige Medizin.
Und die ist ein starker, ein finanzkräftiger Gesundheit.
Ein gesunder FC St. Pauli.
Das heißt also, Leute, es gibt 16.000 Leute von euch. Unter anderem auch dieser gesamte Podcast.
Die Genossen, Gesundheitgenosse Willi. Der Mitglied in der Genossenschaft geworden ist.
Und wenn wir die Weltherrschaft wollen, Also die Weltherrschaft des Guten,
des Schönen und des magisch Bunten, Diversen,
Vierdiversen, dann müssen wir auch mal den Matruschka auf und gucken,
was dann ist. Dann müssen wir ein bisschen Kuhle einsammeln, genau.
Deswegen hier der Aufruf, Leute, werdet Genossinnen und Genossen.
Das könnt ihr... Nachdem ihr uns unterstützt habt.
Ja, aber ihr könnt auch... Die Reihenfolge ist egal. Na ja, genau.
Ihr könnt doch erstmal den Erste St. Pauli unterstützen, Genosse werden und
dann uns unterstützen. Wir kommen schon klar ohne.
Wir wollen doch gar nicht wachsen. Wir wollen gar nicht so groß werden wie MMA.
Stell dir mal vor, ich würde wachsen und würde gar nicht reinpassen.
Die Klamotten nicht mehr.
Die Hose wäre viel zu kurz. Ich würde auf die Idee kommen, nur weil ich Podcaster
bin, mich für ein Aufsichtsrat als St. Pauli zu bewerben.
Hallo, hat es alles schon gegeben?
Verbrennen. Schöne Grüße.
Schöne Grüße.
Aber tatsächlich gibt es einen guten Grund, diesen FC St. Pauli zu supporten.
Auch an alle Kieler, die das jetzt hören. Ihr könnt auch Genossinnen werden.
Auch Menschen aus Unterhaching. Auch Menschen aus Unterhaching.
Die normalerweise Bock fahren. Auch die können in der Freizeit den Bock fahren.
Und können Esso unterstützen und auch Anteile kommen.
Was übrigens immer vergessen wirkt, weil immer gejammert wird,
oh, das ist so teuer. Ja, es ist auch teuer, so ein Genossenschaftsbeitrag.
Aber die muss man nicht alleine bezahlen. Man kann sich als Fanclub oder als
Betriebssportmannschaft oder sogar als HSV-Fanclub bei Airbus zusammenschließen.
Und jeder kann quasi einen Zehntel, also 85 Euro bezahlen.
Und dein Fanclub kauft einen Anteil, geht auch. Oder man zahlt 100 Euro an und
spart den Rest, 20 Euro im Monat, glaube ich, spart den Rest an.
Alles auf der Kante haben, wie jetzt unser Kollege Markus, der gesagt hat,
hier, pass mal auf, Portokasse vom Podcast, hat man von uns ziemlich glatt.
Ziehen wir einmal glatt.
Einmal vier Genossenschaftsabteile. Guten Tag.
Guten Tag, hallo. Oder wir nehmen... Hallo und tschüss. Oh, da muss ich eine
kleine Geschichte noch zum Abschluss. Wenn ihr noch Zeit habt. Sag mal.
Ich kenne jemanden, der sucht... Keine Namen nennen, bitte.
Ich kenne jemanden, der sucht gerade ein sehr spezielles Haus oder Wohnung.
Also es muss sehr speziell sein.
Und wir, also wir oder derjenige, der das jetzt macht, der hatte das Gefühl,
er hätte es gerade gefunden.
Und zwar hatte der potenzielle Vermieter, hat dann die beiden Interessenten
zum Glühwein eingeladen.
In der lokalen Kneipe am Hafen in Glücksstadt.
Heifest Bar, Glücksstadt. Und schönen Gruß. Und das war ein Bauunternehmer,
74 Jahre alt, sehr rüstig und sehr lustig und trinkfest auch.
Ich glaube, der hätte noch sehr gerne bei uns gefeiert und ist Fan des FC St. Pauli.
Und der hat mich gefragt, aber sag mal, du bist Mitglied bei St.
Pauli, das ist eine Dauerkarte hier geil und so. Du sagst, hast du auch schon
Genossenschaftsanteil gezeichnet? Und dann meinte ich, ja, ich habe mir eins gekauft.
Dann sagt er, ja, wie viele kann man denn noch verkaufen?
Und dann sage ich, eigentlich so viel du willst, keine Ahnung,
so viel du willst. Ja, kann ich auch zehn kaufen? Ja.
Du kannst auch 20 kaufen. Ich kann einen, der fünf gekauft hat.
Aber du hast nur eine Stimme.
Das ist ja der Witz an der ganzen Sache. Das sind so Leute wie Willi und ich,
die sich das... Naja, also der, der fünf gekauft hat, liebe Grüße nochmal,
jeder weiß ja gemeint ist.
Sagte, ja, wenn wir dann Champions League spielen, dann kriege ich doch,
aber habe ich dann ein Vorkaufsrecht, weil ich habe ja fünf Anteile. Nein.
Sorry. Das sollst du nicht sagen. Sorry, Markus. Du sollst es nicht sagen.
Ich wusste es nicht. Das war tatsächlich ins Blaue geraten, weil ich kenne niemanden
hier sonst im Podcast, der so viel Geld hat, dass er fünf Anteile hat.
Aber ich finde das irgendwie schon ganz gut, dass er jetzt keine Mitgliedsbeiträge
je mehr an die CDU bezahlt, sondern das ganze Geld in den Herzen St. Pauli steckt.
Insofern ist der alte Spruch wieder McDonalds, St.
Pauli und die CDU. Es ist sozusagen wieder wahr geworden.
In diesem Sinne ganz liebe Grüße an Markus und an das ganze Stadion. Das ganze Stadion.